Das kann doch nicht sein. 3. Teil. - Sexgeschichten

Das kann doch nicht sein. 3. Teil.

Nein, wenn es dann so sein soll, dann bekommt sie eben ein Kind von ihrem Sohn. Und da passiert es nun auch. Sie spürt, wie die warme Flüssigkeit nun ihrem kleinen Mund erreicht, ein ums andere Mal. Noch wissen sie nicht, dass es nur beim anspritzen geblieben ist.Hatten sie sich als alleine gedacht, so fällt ihnen ein, dass es da auch noch die Bea gibt. Die müsste doch auch nun schon bald heimkommen. Schnell räumen sie alles Verräterische weg. Gerade sind sie fertig, da steht die Bea auch schon im Wohnzimmer. Sie sieht die Kamera und ahnt, dass da etwas geschehen ist, was so nicht geschehen sollte. Der Tom will es noch verhindern, doch die Bea ist schneller und sieht sich die Bilder an.„Mama, seh ich das richtig, du hast dich so unverschämt dem Tom gezeigt?“Noch hat sie nicht die anderen Bilder gesehen. Schnell, bevor sie die anderen Bilder sehen kann, hat der Tom ihr die Kamera weg genommen.„Bea, was ist denn schon dabei, dass der Tom mich so gesehen hat. Ist doch nur meine Unterwäsche, die er da sieht. Das kann er doch heute überall sehen. Nicht mich, meine ich, aber es gibt genügend andere die man so überall so sehen kann. Und hast du noch keinen Porno gesehen?“O weh, da hat aber die Inge die Bea auf dem falschen Fuß erwischt. Die Bea schaut sich doch mit ihrer Freundin so einiges davon an. Und ihr geht dabei auch noch etwas anders durch den Kopf. Wie ein Blitz denkt sie da an ihren Papa. Wie der doch im Bad unter der Dusch gestanden hat. Ganz dringend hatte sie Pippi ...

 machen müssen. Der Papa hatte so getan als ob er sich bedecken würde und es nicht ganz gereicht hatte. Herrlich war doch da der Anblick. Das würde sie doch ganz gern wiederholen.„Mama, sag mal, sind das die einzigen Bilder?“„Ach Kind, du musst doch nicht alles wissen. Oder soll der Tom auch von dir einige Ablichtungen machen?“Die Bea schaut noch einmal ihren Bruder und dann ihre Mutter an, und zögert mit einer Antwort. Es juckt sie ja schon, aber sie traut sich noch nicht. Doch schon hat der Tom den Chip ausgewechselt undmacht so einige Schnappschüsse. Die Inge feuert sie auch noch an. Gemeinsam lassen sie nun ein Stück nach dem anderen fallen. Sie umarmen sich dabei und sie streicheln sich auch.Erst sieht es ja noch wie eine Show aus. Doch dann wird es mehr. Die Brüste sind nun auch schon nackt. Dass sie sich küssen scheint dazu zugehören. Ach, was ist denn schon dabei wenn sich Mutter und Tochter küssen. Aber doch nicht so! Was für eine schöne Brust hat doch die Mama. Der Tom lässt es nur so klicken. Nur schade, dass die neuen Teile der Inge der Bea nicht passen. Ist doch die Bea gerade eins fünfundsechzig, die, die Inge dagegen eins- fünfundsiebzig. Zumal die Inge doch auch etwas stämmig ist, im Vergleich zur Bea.Die kleinen Brüstchen der Bea muss sie doch auch küssen. Diewenigen Berührungen jetzt, da ist sie schon wieder erregt. Die zwei vergessen ganz dass der Tom sie pausenlos ablichtet. Die zwei gehen noch einen Schritt weiter.„Komm Bea, den Slip kannst du auch noch fallen ...