Beim Spannen erwischt
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Moni52
dazwischen. Wie ich schon vermutete, war sie komplett rasiert. Ich streichelte unter ihrem Slip die ganze Spalte und genoss den direkten Kontakt, ohne störende Haare. Es war das erste Mal, dass ich so was fühlen durfte, da meine bisherigen Freundinnen, (leider nur zwei, wo ich soweit ran kam) einen dichten Haarbusch trugen. Es war für mich wunderschön, erleben zu dürfen, wie Karin sich durch meine Behandlung, der Lust völlig hingab. Ihre Hand tastete zu meinem Schwanz vor und strich darüber. Die Berührung war leicht wie ein Hauch, hatte aber eine größere Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte. Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen. Für einen Moment war sie wieder bei mir und stöhnte: "Du machst mich wahnsinnig. Ich halte das nicht mehr aus. Nun zieh mir doch endlich den Slip aus. Ich brauche jetzt mehr." Auf diesen Augenblick hatte ich schon gewartet. Was ich mir schon länger erhofft hatte, trat nun ein. Ich durfte Karin nackt sehen, ohne es heimlich zu machen. Ich begann genussvoll ganz langsam den Slip herunterzuziehen. Diesen Augenblick des Entblätterns wollte ich so lange auskosten, wie es ging. Dann half sie mir, in dem sie ihren Hintern anhob. Nun lag sie entblößt vor mir und spreizte wie selbstverständlich ihre Beine ganz weit auseinander. Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich wirken. Noch nie zuvor hatte ich so was ...
Schönes und Erregendes gesehen. Sie war total nass und der geschwollene Kitzler lugte vorwitzig aus der Spalte heraus. Nun sah mich Karin liebevoll lächelnd an und sagte: " Ich störe dich ja ungern in deinen Betrachtungen, aber es wäre schön, wenn du mit irgendwas weitermachen würdest. Egal was. Aber mach endlich!" Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie drauf gelegt und meinen Schwanz in sie rein gestoßen. Aber ich hatte Bedenken, dass sie noch nicht so weit war und es hinterher bereuen würden. Ich konnte ja nicht wissen wie weit sie sich gehen ließ. Deshalb streichelte ich wieder ihre kahle Muschi. Nun begann Karin sich wieder in Extasse zu winden. Da sie mein Glied in den Mund genommen hatte, dachte ich, sie könnte wohl nichts dagegen haben, wenn ich sie auch lecken würde. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge durch den Spalt und nahm ihren Saft in mich auf. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war überrascht, dass mir der Pflaumensaft so gut schmeckte. Da keine Abwehrreaktion kam, sondern nur ein lustvoller Stöhnlaut, wurde ich mutiger und begann sie völlig auszuschlecken. Ich steckte sogar die Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit leicht, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten. "Uhhh, mhh, jaaa, ist das schön. Mach ordentlich weiter", hörte ich sie sagen, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte. Ich fuhr mit der Zunge bis zu ihrem Hintereingang und umkreiste diesen auch. Da presste sie sich so fest an mich, dass sogar meine Nase in ihrem ...