Beim Spannen erwischt
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Moni52
wenn du eigentlich zu alt dafür bist", ging ihre Predigt weiter. Ich konnte nur vor ihr stehen und irgendwelchen Blödsinn wie "Entschuldigung" und "tut mir Leid" stammeln. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich und ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken. "Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?" fragte sie und geriet dabei immer mehr in Rage. "Ich glaube wir beide müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden und das wird bestimmt nicht positiv für dich sein." Sie packte mich wütend am Hosengürtel und zog mich ganz ins Schlafzimmer. Ich dachte sie würde doch noch jeden Moment zuschlagen. "Du kommst jetzt her und setzt dich hin. Das Spannen werde ich dir jetzt ein für allemal austreiben", sagte sie und zog mich weiter am Hosengürtel ziehend bis zu ihrem Bett. Dort blieb sie stehen und gab mir wütend einen harten Stoß gegen die Brust, so dass ich aufs Bett fiel. Da lag ich nun mit meinem angenähten Hals und harte der Dinge, die noch kommen würden. Gutes war es bestimmt nicht. "Bitte, bitte Karin, entschuldige, dass ich so etwas gemacht habe. Ich weis ja selber nicht so recht warum. Es tut mir ehrlich Leid. Ich werde dir versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt", versucht ich sie von 180 wieder runter zu bekommen. "Man oh man, Junge, wie soll ich dir nur wieder vertrauen können. Ich könnte platzen vor Wut", machte sie mich weiter nieder. Ich konnte sie ja verstehen. Im Nachherein gesehen war's ja auch ne Scheißidee von mir. Ich wollte ...
hochkommen und mich hinsetzen. Als sie dieses bemerkte, kniete sie sich aufs Bett und drückte mich, immer noch mit Wut im Bauch, wieder mit ganzer Kraft herunter und schlug mit der Faust auf meine Brust. "Du bleibst jetzt da liegen, bis ich fertig mit dir bin, junger Mann. Du wirst dir erst einmal ein paar Sachen anhören müssen", schimpfte sie weiter, wurde aber etwas leiser dabei. "Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du da durch schaust. Sehen kannst du doch eh nichts. Du hast mein Vertrauen ganz schön kaputt gemacht. Schnüffelst du etwa auch heimlich in meinen Sachen herum?" fragte sie weiter. "Nein Karin, dass habe ich noch nie getan. Das ist nun wirklich tabu. Das schwöre ich dir", versuchte ich irgendwie die Wogen zu glätten. "Warum spannst du denn? Hast du es so nötig?" fragte sie weiter. " Na jaaa....", versuchte ich verlegen mich zu rechtfertigen, "das liegt daran, dass du so unheimlich toll aussiehst. Ich habe deine schöne Unterwäsche auf der Wäscheleine bewundert und wollte eigentlich gerne mal sehen, wie das aussieht, wenn du sie anhast." "Na klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon dreist", sagte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger. "Ehrlich, Karin. Sieh doch mal in den Spiegel. Du bist ne absolut tolle Frau. Wenn ich nicht bei dir gewohnt hätte, würde ich dich sogar auf der Strasse anbaggern", versuchte ich sie weiter gut zu stimmen. "Nun ist aber gut. Übertreib man nicht", ...