1. Beim Spannen erwischt


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Moni52

    ich. "Na dann mal los. Leg dich hin. Jetzt will ich auf dir reiten. Ich will ihn so tief spüren, wie es geht", wies sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir und verleibte sich wieder meinen Freudenspender ein. Langsam ließ sie sich nieder, bis er vollkommen in ihr verschwunden war. Jetzt begann ein teuflischer Ritt. Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht fallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander. Diese Frau wurde mir langsam unheimlich. Wie konnte es bloß sein, dass dieser geile Feger so lange alleine war. Wer nur einmal solche Frau hatte, würde sie doch nie im Leben wieder loslassen. Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß. Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten. "Oh ja. Geil. Drück meine Titten. Walke sie durch bis die Milch zur Sahne wird", rief sie. Das tat ich doch gerne. Ich würde aus der Sahne auch noch Butter machen, wenn sie es so wollte. Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide. Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit. Nun bat ich sie, einmal abzusteigen und sich auf den Rücken zu legen. Sie kam hoch und sah mich fragend an. "Ich möchte dich gerne mal von vorne bumsen, denn kann ich dir in die Augen dabei ...
     sehen", wenn ich dich stoße. "Aber gerne. Leg los" sagte sie und legte sich bereitwillig auf den Rücken. Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten, um unser beider Vergnügen noch zu verlängern. Ich begann wieder ihre reife Pflaume zu lecken und kostete von ihrem Saft, der mit meinem Samen vermischt war. Gierig leckte ich den Schleim auf und biss mit meinen Lippen noch einmal ganz zart und vorsichtig in den Kitzler. Laut schrie sie auf und ich dachte schon, dass ich zu wild war und es ihr wehgetan hätte. Doch sie rief gleich darauf: "Mach es noch mal. Das war schön." Gerne kam ich dem nach. Ich leckte noch einmal überall rum und biss wieder, für sie völlig unvermutet, leicht und zärtlich zu. Wieder quiekte sie kurz auf. Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt waren und begann mit meinem Schwanz ihre Spalte entlang zu fahren. Sie drückte sich mir entgegen und versuchte meinen Prügel mit ihrer Muschi zu fangen. Nun wollte ich sie nicht mehr länger quälen und fuhr genüsslich ein. Sie hatte ihre Augen geschlossen und es war toll, ihre Gesichtsmimik zu beobachten. Ich konnte alles in ihrem Gesicht lesen. Ich bewegte mich noch immer sehr langsam in sie und genoss dieses Spiel des Herauszögerns. Dann war der Moment erreicht, wo sie sich nicht mehr hinhalten lassen wollte. Ich merkte, jetzt will sie alles. Ich machte trotzdem langsam weiter. Ich wollte, dass sie wieder vollkommen aus sich heraus kam und ihre Forderungen herausschrie. Sie ließ mich nicht lange warten und ...
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