Beim Spannen erwischt
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Moni52
meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest auf ihr Geschlecht. Dann kam sie, für mich völlig unerwartet innerhalb weniger Minuten, wieder mit einem kurzen Schrei, zum zweiten Mal. Nicht so stark wie beim ersten Orgasmus, aber immerhin noch mit hoher Intensität, wie ich am zucken ihres Körpers bemerken konnte. Jetzt ließ ich ihre Muschi in ruhe und streichelte nur noch ganz leicht über ihre Beine und den Bauch. Es dauerte zwei, drei Minuten, bis Karin wieder auf Erden weilte. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie mich an und strich zärtlich über meine Haare. Sie sah richtig glücklich und entspannt aus. Es war eine absolute Stille zwischen uns und keiner mochte von sich aus, den Einklang unserer Gefühle unterbrechen. Wir sahen uns nur tief in die Augen und konnten gegenseitig unser Glück herauslesen. Als sie so dalag, bewunderte und verehrte ich sie noch mehr, als ich es vorher sowieso schon getan hatte. In ihrer reizvollen Nacktheit, mit den paar Fetzen Stoff, die sie noch an hatte, war sie die schönste Frau die man sich vorstellen konnte. Liebte ich sie eigentlich schon immer irgendwie, so merkte ich jetzt, dass ich immer mehr begann, sie als Frau zu sehen, zu lieben und zu begehren. Sie war nun auch die erste, die die Stille unterbrach und liebevoll sagte: "Danke Peter. 1000 Dank. Du hast mir die schönsten Gefühle beschert. Noch nie hat es ein Mann geschafft, mich so schnell hintereinander zu solchen gewaltigen Höhepunkten zu treiben." Ich war stolz wie Oskar, so ein ...
Kompliment aus dem Munde einer erfahrenen Frau zu hören und antwortete: "Das war gar nicht schwer, so geil wie du abgegangen bist. Es war wunderschön, so etwas mit dir erleben zu dürfen." "Trotzdem. Immerhin hast du dich zurückgehalten und dich nur auf mich konzentriert. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Mann seine eigenen Gefühle so weit in den Hintergrund drängt und nur an die Befriedigung der Frau denkt", lobte sie mich weiter und streichelte ganz selbstvergessen meinen immer noch Knüppelharten und ebenfalls auf Erlösung hoffenden Freudenstab. "Das ist doch eigentlich ganz einfach", behauptete ich. "Wenn man die Frau heiß und innig liebt, dann ist sie einem wichtiger als alles andere. Ich habe ja auch etwas davon gehabt. Was meinst du denn, wie schön es war, dich dabei zu beobachten wie du in eine andere Welt herüber schwebtest." "Ich weis nicht, wie du es geschafft hast, dass ich alles um mich rum vergessen habe. Ich trieb auf einer Welle der Lust. Du hast auf mir gespielt, wie auf einem Instrument, dem du ein Liebeslied entlockst", versuchte sie mir ihre Gefühle zu erklären. "Ich glaube, nun habe ich Zeit genug gehabt, mich zu erholen. Jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. Immerhin habe ich dich total vernachlässigt und nur an mich gedacht", sagte sie und begann mir die Brust zu streicheln. "Aber Karin, dass musst du nicht, wenn du nicht mehr kannst. Ich kann auch warten oder sogar verzichten", sagte ich und überlegte insgeheim, wie ich mir am besten selber einen ...