1. Und nach der Hochzeit


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: pranky70

    Hosentasche und wischte seinen Schwanz trocken.Wenige Sekunden später war er an der Tür und drehte sich noch mal um.„Morgen früh komme ich um die gleiche Zeit wieder.... und werde wieder in dein geiles Fötzchen spritzen.“Dann war er verschwunden und ließ mich im Flur stehen. Ich war immer noch außerordentlich erregt und spürte den Kitzel, wie das Sperma an meinen Innenschenkeln zähflüssig herunterlief.Den nächsten Tag konnte ich kaum noch erwarten...Schon als ich aufwachte, war ich total nass. Martin wurde auch gerade neben mir wach und obwohl er sonst morgens nicht so auf Touren kam, spürte ich, dass auch er Sex wollte.Zehn Minuten später kniete ich auf dem Bett und Martin fickte mich richtig gut von hinten durch, ich hatte natürlich einen geilen Orgasmus und weitere zwei Minuten später spritzte er ab, in ein Kondom.Der Gedanke war einerseits erregend, andererseits musste ich innerlich grinsen. Zu wissen, dass in weniger als einer Stunde sein Freund mich ficken würde und zwar OHNE Kondom, war doch irgendwie aufreizend.Ich duschte vor Martin und als ich begann, mich ‚anzuziehen‘, war er schon bereit, zur Arbeit zu gehen. Ich überlegte schon, ob es sich überhaupt lohnte, etwas anzuziehen, wenn doch Oliver sowieso gleich auftauchte.So einfach wollte ich es ihm doch nicht machen und entschied mich dafür, mich für die Arbeit fertig zu machen.Gerade als ich ein Höschen und einen Rock angezogen hatte, klingelte es schon und ich ging, so wie ich war, zur Tür. Oliver grinste breit, ...
     als er mich in dem engen Rock und mit nackten Titten an der Tür sah. Sofort beugte er sich vor und begann, an einer Brust zu lutschen, während er die andere mit der Hand bearbeitete.„Na, schon bereit, wieder von mir vollgepumpt zu werden?“ fragte er in versautem Ton und schob eine Hand unter meinen Rock. Mittlerweile hatte ich ihn in den Flur gezogen und die Tür verschlossen und konnte jetzt kaum noch ein lautes Stöhnen unterdrücken.Seine Finger waren so wild und so fordernd, dass meine ohnehin nasse Pussy das dünne Höschen vollkommen durchtränkte.Eigentlich war mir an diesem Morgen nicht nach einem Stehfick, wie am Tag zuvor, doch Oliver war kaum zu bremsen. Er drängte mich wieder gegen die Wand im Flur, diesmal allerdings so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand.Ich genoss es dann doch, so ‚genommen‘ zu werden und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er schob meinen Rock hoch und zog mein Höschen zur Seite.„Ich mag so geile, nasse Fötzchen“ raunte er von hinten in mein Ohr und fingerte meine glitschige Pussy Ich hörte, wie er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnete und spürte kurz darauf seine Eichel.„Na Süße, bist du bereit, heute noch mal mein Sperma zu kriegen?“ fragte er weiter. „Schließlich bin ich Martin’s bester Freund und werde ihm gerne helfen, Vater zu werden.“Er wusste, dass auch mich dieser verdorbene Gedanke geil machte und ich schob meinen Hintern nach hinten, um endlich seinen Schwanz zu spüren.„Ja, fick mich zur Mutter, mit deinem geilen ...
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