1. Und nach der Hochzeit


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: pranky70

    nasse Fotze“ stöhnte er in meinen Mund, während er mich durch das Höschen massierte. Schon allein der Gedanke daran ließ mich erschauern.In der folgenden Woche (ich hatte gar nicht mehr an Olivers Aussage gedacht) klingelte es an der Tür, nur Minuten nachdem Martin das Haus verlassen hatte. Auch ich war bereits fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich jedoch öffnete, stand Oliver vor mir und grinste mich geil an.Als ich an ihm herunterblickte, sah ich, dass auch er wohl auf dem Weg zur Arbeit war ... allerdings erblickte ich neben dem Hemd, der Krawatte und der gepflegten Hose auch, dass sein Reißverschluss auf war und sein dicker Schwanz prall herausragte (offensichtlich hatte er abgewartet, bis Martin gegangen war).„Wir sollten keine Zeit verlieren, Anne“ keuchte er und drängte mich zurück in die Wohnung.Dieser Auftritt, so primitiv er auch war, ließen mich in Sekundenbruchteilen klitschnass werden. Ich ließ es geschehen, dass er mich rücklings gegen die Wand drängte und fast brutal den Rock meines Kostüms nach oben schob. Ich trug an dem Tag hochhackige Schuhe und halterlose Strümpfe, so dass er mir nur mein Höschen hätte herunterziehen müssen.Das zerfetzte er allerdings fast brutal und steckte es sich in die Hosentasche. Im nächsten Moment drängte er sich zwischen meine Beine, umfasste meine Arschbacken und ging leicht in die Knie.Ich griff mit meiner Hand zwischen uns und dirigierte seinen Schwanz etwas nach unten, bis die Spitze mein nasses Fötzchen berührte.Dann ...
     stieß er zu und ließ uns beide laut aufstöhnen. Sofort begann er einen schnellen, fast hektischen Fick und knetete gierig meine Arschbacken und mein Poloch.„Ich hab‘ fast zwei Wochen nicht gefickt“ keuchte er und schob mir seine Zunge in den Mund, „und dass nur, weil ich auf deine nasse Möse warten wollte.... jetzt fick ich dich richtig durch...“Sein versautes Stöhnen machte mich auch total geil und ich feuerte ihn an. Dann allerdings schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass gerade jetzt meine fruchtbare Zeit war.„Zieh‘ ihn aber raus“ sagte ich hektisch und er spürte an meinem Ton, dass es mir Ernst war.„Willst etwa nicht schwanger werden?“ fragte er grinsend und stieß noch mal in mich.Genau dieser Gedanke schien ihn jedoch zu erregen und, wohl auch für ihn überraschend kam plötzlich sein Orgasmus. Noch einmal versuchte ich, ihn zurückzudrängen, doch es war zu spät.Ich spürte, wie eine große Menge warmen Spermas in meine nasse Pussy spritzte. Auch ich war in dem Moment zu benommen, um weiter reagieren zu können, doch schon in dem Moment, als unsere Zuckungen vorbei waren, drängte ich ihn zurück.„Bist du verrückt? Ich lasse ihn nur mit Kondom...“ fauchte ich ihn an, doch Oliver grinste nur. Die Situation war ja auch fast lächerlich, schließlich hielt er mich immer noch an meinen Arschbacken umklammert und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir.„Ich muss jetzt zur Arbeit“ antwortete er nur und zog sich aus mir zurück. Er holte einfach nur ein Taschentuch aus seiner ...
«1234...»