Birgit, Teil 2
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: kochanek71
stimulieren, nach dem sie sich so sehnte. Das wäre Mama womöglich aufgefallen.Im Einkaufszentrum tat Birgit etwas, was sie nie zuvor getan hatte: Ständig sah sie sich nach Jungs um. Das andere Geschlecht hatte sie seither eher als überflüssig und nervig erachtet. Nun aber verspürte sie bei jedem zweiten Jungen eine ungekannte Lust, ihn zu berühren. Und sich von ihm berühren zu lassen. Selbst die Pasta bei dem kleinen Italiener im Einkaufszentrum löffelte sie irgendwie abwesend und schubberte unter dem Tisch dauernd ihre glühenden Schenkel aneinander. Birgit konnte es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen, um dort ihre um Befriedigung bettelnde Muschi zu fingern. Doch als sie nach fünf langen Stunden daheim ankamen, tippelte gerade Monika, ihre beste Freundin und Klassenkameradin um die Ecke. „Hallo Biggi! Wir sind wieder da!“, flötete Monika, die mit ihren Eltern über Ostern in die Berge gefahren war. „Hallo! Schön dich zu sehen“, strahlte Biggi und umarmte ihre Freundin. Einerseits freute sie sich über das Wiedersehen, andererseits durchkreuzte es erneut den Wunsch, ihre kribbelnde Muschi endlich zu erlösen.Sie holten sich eine Limo und gingen in Birgits Zimmer. Dort schälte sich Birgit aus ihrer engen Jeans, auch Monika zog ihre aus. Dann setzten sie sich auf Birgits Bett. Während sie miteinander quatschten, trugen sie wie meistens nur T-Shirt und Slip. Doch heute war es irgendwie anders, zumindest für Birgit. Monikas Erzählungen vom Osterurlaub liefen irgendwie an ...
ihr vorbei. Stattdessen musste Birgit immer wieder auf die nackten Schenkel und in den Schritt ihrer Freundin schauen. Sie hätte zu gerne gewusst, ob Monika sich auch schon mal befriedigt hatte, ob sie das heiße, juckige in der Muschi kannte, das Birgit immer noch quälte. Monika und Birgit hatten nie Geheimnisse voreinander gehabt, aber sie darauf anzusprechen, traute sich Birgit nun doch nicht so einfach. Und zugleich irritierte sie, dass sie danach verlangte, ihre Freundin zu liebkosen. Dass der Gedanke, Monika in die Welt der sexuellen Gefühle einzuführen, sie umso mehr erregte. „Bin ich etwa lesbisch?“, fragte sich Birgit innerlich erschrocken. Andererseits hatte sie ja tagsüber dauernd nach den Jungs geschielt.„Du hörst mir ja gar nicht richtig zu“, riss Monika sie plötzlich aus den Gedanken. „Ja, sorry“, gestand Birgit. „Mir ging grad was anderes durch den Kopf, was ich an Ostern erlebt habe.“ – „So, was denn?“, fragte Monika. Und dann erzählte Birgit von den beiden Zwillingen, und wie sie sie nachts beobachtet hatte. Monikas Augen wurden immer größer während Birgits Erzählung, die vorerst mit dem Höhepunkt der Zwillinge endete. Dass sie es sich tags darauf selber besorgt hatte, verschwieg sie noch schamhaft.„Seltsame Geschichte. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es Spaß macht, da unten rumzufingern. Da kommt doch Pipi raus“, sagte Monika. Damit war die unausgesprochene Frage beantwortet, die Birgit so auf dem Herzen brannte. Ihre beste Freundin war noch völlig ...