1. Birgit, Teil 2


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: kochanek71

    Als Birgit am nächsten Morgen erwachte, stand ihr Körper in Flammen. Schon im Halbschlaf klemmte sie sich ihren Kuschelteddy zwischen die Schenkel, um das Gefühl irgendwie zu besänftigen. Doch es half nicht. Wenig später war sie ganz erwacht und sich ihrer Erregung voll bewusst. Schon knetete sie sich die Brüste, doch ihre Hände hielten sich nicht lange dort auf. Weiter unten war die Not viel größer.Ihre rechte Hand glitt unter ihre Pyjamahose, wo sie bereits klitschnass war. Mühelos teilten sich ihre Schamlippen und ließen die Finger in die glitschige Spalte eintauchen. Es prickelte, kribbelte, pulsierte dort unerträglich heiß. Sie genoss die heißen Gefühle, und unter dem Spiel ihrer Finger spürte sie, wie sich ein erlösender Höhepunkt anbahnte. Plötzlich, sie fuhr vor Schreck zusammen, ging ihre Zimmertür auf! Gerade noch konnte sie die Hand aus dem Pyjama ziehen, ehe ihre Mutter so weit im Zimmer war, dass sie den Blick auf das Bett hatte. „Boah, hast du mich gerade erschreckt. Kannst du nicht wenigstens anklopfen?", fragte Birgit und ihr Herz schlug vor Schreck immer noch bis zum Hals. „Anklopfen? Darauf hast du doch seither nie Wert gelegt?“, wunderte sich die Mutter. „Ist auch nicht so schlimm“, versuchte Birgit peinliche Nachfragen zu vermeiden. „Aber die Tür flog gerade irgendwie so schwungvoll auf, dass ich mich erschreckt habe…“ – „Schon okay, ich klopf also künftig an. Damit hab ich kein Problem“, meinte Mama. „Aber jetzt komm, steh auf! Wir wollten doch heute ...
     shoppen gehen. Ich hab nur vormittags Zeit. Heute Nachmittag muss ich zum Friseur.“ – „Ja, gleich Mama“, versuchte Birgit noch ein paar Minuten rauszuschinden, um das immer noch glühende Verlangen in ihrem Fötzchen noch zu stillen. Doch Mama mahnte zur Eile: „Nein, komm jetzt. Sonst reicht mir das nicht mehr.“ – „Na guuuuut“, sagte Birgit leicht genervt und stieg aus dem Bett, versuchte dabei einen freien Blick auf ihren Schritt möglichst unauffällig zu vermeiden. Denn dort, so fühlte es sich an, müsse ein nasser Fleck zu sehen sein. Sie machte sich also kurz im Bad frisch, während ihre Mutter dabei etwas Lippenstift, Lidschatten und Wimperntusche auftrug. Am Kleiderschrank stand Birgits aufgegeiltes Unterbewusstsein Pate bei der Klamottenwahl: Wie von alleine griffen ihre Hände zum weißen Spaghettiträgertop und ziemlich knappe neongrünen Hotpants. Draußen hatte es ja warme 25 Grad.In aller Eile löffelte Birgit noch ein paar Cornflakes, dann mahnte Mama zum Aufbruch. Im Auto setzte sich Birgit ganz wie gewohnt nach rechts hinten, vorne durfte sie aufgrund ihres Alters ja noch nicht sitzen. Aber schon bei der Fahrt in die Stadt ärgerte sie sich, dass sie nicht ausnahmsweise hinter dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Denn noch immer brannte es zwischen ihren Schenkeln so lichterloh, dass sie immer wieder eine Hand in den Schritt drückte, dabei die Augen schloss und ein Seufzen vermeidend tief ausatmete. Sie musste sich arg zügeln, um sich nicht gleich bis zum Höhepunkt zu ...
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