1. Handgreiflich und umwerfend Teil 1


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Monika, kurz Moni, lernte ich auf eine sehr ungewöhnliche Art kennen:Um zur Arbeit zu kommen, fahre ich jeden Morgen die gleiche Strecke und muss am Bahnhof in einen anderen Bus umsteigen.Ich schlenderte in Richtung Einstieg des neuen Busses, als sich die hintere Tür öffnete. Im Ausstieg stand eine junge Frau, hoch schwanger, die sich krampfhaft an der Stange fest hielt. Dann fiel sie plötzlich vorn über. Ich sah das, wollte ihr helfen und sie auffangen... und landete mit meinen Händen direkt unterhalb ihrer Rippen. der Pullover schob sich hoch und ich hatte zwei wunderschöne Brüste in der Hand. Brüste, die sich warm und weich in meine Hand schmiegten.Vom Gewicht und da ich nicht mehr genügend Zeit hatte, einen ordentlichen Stand zu suchen, viel ich um und die Frau auf mich. Ich war im ersten Moment etwas perplex. Dann realisierte ich, dass die Frau sich nicht von mir herunter bewegte. Sie war ohnmächtig. Vorsichtig schälte ich mich unter ihr hervor, ordnete ihre Kleidung (nicht ohne noch einmal einen Blick auf die prächtigen Brüste zu werfen) legte sie auf die Seite und lagerte die Beine mit meinem Aktenkoffer etwas hoch.Die anderen Passanten glotzten nur. Ich fuhr den am nächsten Stehenden an: "Los!!! Wähle 110... Die Frau ist nicht ohne Grund ohnmächtig geworden."Während dessen streichelte ich der Frau über ihre Wangen. Ich hatte mal gelesen, dass das hilft, wenn jemand aus der Ohnmacht aufwacht. Als keine Reaktion kam, nahm ich mir die Handtasche und warf einen Blick ...
     hinein. Handy, Taschentuch, Geldbörse und Schminksachen... Was eben eine Frau braucht. Als ich die Geldbörse öffnete, sah ich eine absolute Ebbe. Nur Personalausweis, ein Zehner und eine Gesundheitskarte. Die wird sie wohl als nächstes brauchen. Monika Müller las ich auf der DAK-Karte.Der Rettungswagen traf ein und die Notärztin kümmerte sich."Wir müssen Sie mitnehmen." meinte die Ärztin zu mir. Sie dachte wohl, dass ich in Beziehung zur Schwangeren stünde.Dann lief alles wie im Film: Ich stieg mit in den Notarztwagen, nahm die Hand der Schwangeren und streichelte sie. Die Ärztin kümmerte sich um Moni und war wohl zufrieden."Ich denke, ohne sie jetzt gründlich untersuchen zu können, dass es nur ein Schwächeanfall Ihrer Frau oder Freundin ist. Mehr kann ich erst nach der eingehenden Untersuchung sagen." versuchte sie mich zu beruhigen, mich, der ich der vermutete Partner war.Im Krankenhaus angekommen, verwies man mich auf die Anmeldung. Ich erledigte die Formalitäten, die ich wegen des Ausweises und der Krankenkarte erfüllen konnte. Bei Allergien machte ich ein Fragezeichen. Die Frage "Im Notfall zu benachrichtigen" beantwortete ich mit meinem Namen und gab als Adresse Monis Adresse auf dem Personalausweis an., als Telefonnummer meine Handynummer.Dann sollte ich mich in den Wartebereich setzen. Man würde mich auf dem Laufenden halten. Ich tat wie mir geheißen und rief dann in der Firma an. Ich sagte, nah an der Wahrheit, dass ich an einem Unfall beteiligt sei, mich im Krankenhaus ...
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