1. Wie ich zur Spermahure wurde


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Corinna

    Ladung in Gunnars Mund. Als er endlich alles abgespritzt hatte, rückte Gunnar zu ihm hoch und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Mein Schwarzer, wollte sein Schwanz aus meiner geschundenen Möse ziehe, aber ich griff nach hinten und hielt ihn fest. Ich wollte spüren, wie er in mir schlaff wurde ...und er wurde bald weicher, füllte meine Fotze dabei aber noch immer total aus. So schliefen wir dann wieder ein. Als es hell wurde, sprangen Roger und der andere aus die Betten und zogen sich an, da sie zum Dienst mussten. Gunnar und ich, wir duschten getrennt und sprachen kein Wort mit einander. Auch beim Frühstück, im Hotelrestaurant, kam kein Wort über unsere Lippen. Der Ober sah mich dabei mit einem lüsternen Blick an, aus dem ich entnahm, das wir wohl zu laut gewesen sind. Auch während des Heimfluges schwiegen wir weiter. Als wir wieder in Berlin waren, fuhr ich in meine kleine Wohnung, die ich zum Glück noch imer hatte. Dienstag ging ich dann zum Arzt und wollte einen AIDS-Test machen lassen, ich erzählte ihm etwas von einem gerissenen Kondom. Der Doktor lächelte mich beruhigend an, und meinte, das könne schon mal Passieren aber ich sollte mich deswegen nicht beunruhigen, denn so häufig wird man ja nun doch nicht infiziert, aber den Test könnten wir frühestens in 4-6 Wochen machen . Nach einer Woche bekam ich dann meine Tage, das war die erste Erleichterung, also Schwanger war ich schon mal nicht. Gunnar bekam ich dann 3 Wochen nicht zu sehen, er merkte wohl, dass das zu weit gegangen ist. Als ich ihn dann wieder sah, sagte er mir, dass er zu Roger nach Frankfurt ziehen wird und in zwei Monaten mit ihm nach Amerika gehen will. Das war das letzte was ich von ihm hörte.
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