1. Wie ich zur Spermahure wurde


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Corinna

    Rogers Sack an sein Arschloch stieß. Es war für mich ein Schock, meinen Freund so zu sehen, aber gleichzeitig geilte es mich auch auf, zu sehen, wie dieser schwarze Schwanz in Gunnars weißen Arschloch immer wieder, über die ganze Länge hin und her glitt. Ich besann mich, dass ich ja auch einen Schwanz in der Fotze hatte und hielt jetzt kräftig gegen. Ich konnte aber meinen Blick nicht von dem anderen Bett wenden, ---- der Schwanz, der mich noch vor ein paar Stunden gefickt hatte, fickte jetzt Gunnar.---- Ich merkte, wie auch der Schwarze hinter mir, von diesem Anblick geiler wurde und mich jetzt wieder heftiger fickte. Nach einiger Zeit erhob Gunnar sich und setzte sich anders rum auf Roger griff nach dem schwarzen Schwanz und führte ihn wieder in sein Arschloch ein, dabei sah er mir, mit einem vor Geilheit, verzerrten Blick, tief in die Augen. Sein Blick schien zu sagen: "Siehst du, das kannst du mir nicht bieten". Sein eigener Schwanz hing halb steif an ihm runter. Jetzt kam Rogers Hand und griff nach Gunnars Glied , diese schwarze Hand mit dem weißen Schwengel sah geil aus. Als er jetzt Gunnar zu wichsen begann wurde aus dem halb schlaffen Penis, schnell wieder ein praller ,harter Ständer. Gunnar lehnte sich , wohlig grunzend zurück, drehte seinen Kopf . Ich sah, wie die beiden Zungen miteinander spielten, während Roger seinen Schwanz tief in das Arschloch stieß und dabei Gunnars Schwanz wichste. Ich weiß, das jetzt bestimmt einige von euch entsetzt sind und auch ich war ...
     irgendwie abgestoßen, aber diesen Teil muss ich aber erzählen, um zu erklären, wie es anschließend mit mir weiter ging. Aber dennoch war ich auch fasziniert von dem, was ich zu sehen bekam, denn ich konnte den Blick nicht von den beiden Männern wenden. Dann bemerkte ich, das der Schwarze hinter mir wieder schneller fickte, mit einer Hand massierte er meine Titten, mit der anderen spielte er an meinem Kitzler. Dieser Schokopimmel stieß in meiner Fotze , wie eine Maschine hin und her. Gunnar hatte sich jetzt wieder aufgesetzt und ritt wie ein wilder auf den Negerpenis, wobei ihn Roger genauso heftig wichste. Dann hörte ich ein kräftiges Aufstöhnen von Gunnar und sein Saft spritzte im hohen Bogen aus ihm raus, teilweise auf den Teppich, aber einige Spritzer kamen bis auf mein Schenkel. Als ich spürte , wie der Saft über mein Schenkel lief, war es um mich geschehen, auch ich bekam wieder ein Orgasmus, nicht so heftig explosionsartig wie vorhin, eher sanft aber dafür , schier endlos. Selbst als der Schwarze abgespritzt hatte, wurde ich noch leicht geschüttelt. Dann sah ich wieder zu Gunnar und Roger. Gunnar kniete jetzt auf dem Bett und nuckelte an Rogers Ständer , den er ja vor wenigen Sekunden noch tief im Arsch hatte. Jetzt wurde mir erst klar, wie groß der war, Gunnar hatte ihn ganz an der Wurzel mit der Hand umfasst, schob ihn sich tief in den Mund und trotzdem war zwischen Lippen und Hand noch ein ganzes Stück Schwanz zu sehen. Dann bäumte Roger sich auf und spritzte seine ...