1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Ernsthaft überlegte er, wie weit es damit wohl her wäre, wenn sie die Dinge zu erdulden hätte, die sie einer Alina zumutete? Wäre sie bereit seine Pisse zu trinken? Na ja Alina würde es wohl müssen. So schob er Alina seinen Schwanz in den Mund. „Wenn du mich beißt, lass ich dich hier stecken, da kannst dann langsam verhungern und versursten! Also ist besser du schluckst schön!" grinste Egon und ließ es laufen. Alina wollte nicht verhungern und auch nicht verdursten, so hielt sie sich zurück schluckte nur was Egon ihr reichlich in den Mund strullerte. Nicht besonders schmackhaft, aber herrlich demütigend und wir mussten ja schon feststellen, dass Alina eine Sklavenseele war. Sie lutschte dann den Egon schön sauber. Der genoss Alinas Goscherl ganz besonders und richtete sich wieder auf. Das freute besonders eine Samantha, denn am Samstag, wenn die Sklavin in Besitz genommen werden musste, galt es genug Ausdauer zu haben, jedes ihrer Löcher besamen zu können. Heute allerdings da gehörte Egon ihr. Deswegen zog sie Alina von der Pritsche hoch und führte sie zum Andreaskreuz, wo sie sie festmachte. Egon durfte sich auf die Pritsche legen und Samantha bestieg ihn und ritt ihn ganz famos. Dabei kam sie noch einmal ganz wunderbar. Als sie an ihren Egon gekuschelt lag erzählte sie ihm, dass sie sich vorstellen könnte, dass man die Sklavin in einem Käfig halten könnte. „Wir könnten auch ihre Nippel piercen, wenn du magst Schatz!" zischelte sie. Dabei hatte sie schon im Sinn, dass sie ...
     die Brustwarzen durchbohren würde. Es machte sie tierisch an, sich vorzustellen welch enormen Schmerz sie Alina damit zufügen könnte. Oh, der Quälereien fielen der Samantha noch eine ganze Reihe ein. Einstweilen geilte sie sich nur mal an der Vorstellung auf, was zur Folge hatte, dass Egon noch mal ranmusste. Samantha war sehr froh, dass ihre spezielle Diät, mit der sie Egon die letzten Tage verwöhnte so phänomenal wirkte. Schließlich zogen sich die Herrschaften an und löschten das Licht, Alina in der Dunkelheit und Ungewissheit zurücklassend. In den nächsten Tagen passierte im Keller nicht wirklich was, was des Erzählens wert gewesen wäre. Nur einmal versuchte Alina zu entwischen. Das brachte ihr sehr heftige Hiebe und Essensentzug. So überlegte sie, weil die Verköstigung alles in allem nicht besonders üppig war, sich doch besser halbwegs zu fügen, wenn sie auch nicht einverstanden war mit dem, was da passierte. Britta wunderte sich sehr, dass ihre Partnerin nicht nach Hause kam. Sie hatte sofort den Verdacht, dass etwas passiert sein musste und so machte sie sich auf die Suche. Sie fragte in den Kliniken der nächsten und näheren Umgebung, aber keine Spur von Alina. Sie suchte sie auch im Salon O und klapperte alle Orte ab, an denen sie mal gewesen waren. Karin und Mary spannte sie ebenfalls in die Suche ein, aber Alina war einfach verschwunden. Endlich stolperte Britta über Olga und erfuhr, dass man sich nach Alina erkundigt hatte. Olga konnte die Frau, die sich erkundigt ...
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