Ein Traum wird wahr - Sexgeschichten

Ein Traum wird wahr

ihnen es ausspricht. "Naja...", fing Kathi wieder an, "Irgendwie gefällt es mir ja, dass ich so eine Wirkung auf dich habe, Liebling.", sie schluckte einmal und sprach weiter, "Denkst du denn häufig daran, mit Mami zu schlafen?" Kathi schaute ihrem Sohn tief in die Augen und fing wieder an, sein Bein zu streicheln. Dabei näherte sie sich seinem Schwanz. "Mama, ich ähm... Also... Ich weiss nicht ob...", stotterte Mark und war völlig überrumpelt vor Erregung. Seine Mutter hingegen lächelte weiter und sagte: "Warum bist denn so nervös? Du musst dich entspannen, Schatz." Dann schaute sie ihrem Sohn weiterhin in die Augen und zog vorsichtig die Bettdecke von seinen Beinen. Erst, als kein Stück Decke mehr seinen Körper berührte, liess sie ihren Blick los und schaute ihm zwischen die Beine. Sie schaute ganz überrascht, als sie sah, dass er keine Unterwäsche mehr trug, schliesslich konnte sie ja nicht ahnen, dass er nackt war. Mit einem lüsternen Lächeln fing sie wieder den Blick ihres Sohnes auf und biss auf ihre Unterlippe, während sie ganz vorsichtig ihre Hand zu seiner harten Latte führte. "Mama, meinst du...", fragte Mark wieder, doch seine Mutter hielt ihm einen Finger auf die Lippen. "Schhh... Mein Sohn, das ist völlig ok.", sagte sie, als sie ihre Hand von seinem Mund nahm und in seinen Schritt wandern liess, wo sie sofort seine harte Fleischstange zu wichsen begann. Mark musste leicht aufstöhnen und seine Mutter flüsterte ihm ins Ohr: "Ja, geniess es einfach, Liebling. ...

 Mami will richtig hart von dir gefickt werden." Dann aber nahm Kathi kurz die Hand vom Schwanz ihres Sohnes und öffnete den Reissverschluss ihres Kleides und liess es zu Boden sinken. Nur noch in schwarzer Unterwäsche und ihren Pumps beugte sie sich über seinen Schwanz. Sie schaute ihrem Sohn in die Augen, als ihre Brüste baumelten und seinen Schwanz berührten. Sie küsste vorsichtig seinen Bauch, presste dabei ihre Titten an seine Latte und küsste sich langsam entlang seiner Brust, bis sie an seinem Mund ankam. Sie schauten sich in die Augen, ihre Lippen wenige Zentimeter voneinander entfernt. Und nachdem sich einen Moment lang keiner von ihnen traute den ersten Schritt zu wagen, bewegte Kathi sich wieder abwärts. Wieder streiften ihre geschmeidigen Brüste Marks inzwischen steinharten Schwanz, aber diesmal ging sie tiefer. Kathi schaute noch ein letztes Mal in die Augen ihres Sohnes, als sie plötzlich mit einem zufriedenen Seufzen seinen Schwanz in den Mund nahm. "Mama!", stöhnte er und keuchte auf, als er erstmals den warmen Mund seiner Mutter um seinen Schwanz spürte, als ihre weiche, geschickte Zunge über seine Eichel tupfte und ihr herrlicher Lutschmund seinen Schwanz immer weiter in ihre saugende, feuchte Mundhöhle aufnahm. Endlich hatte Kathi den geilen Schwanz im Mund, von dem sie schon lange geträumt hatte. Dass es der ihres Sohnes war, störte sie keineswegs. Im Gegenteil, sie fand es dadurch nur noch geiler. Kathi umschloss den Schwanz ihres Sohnes mit ihren weichen ...