1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    Mark sass auf dem Sessel im Wohnzimmer und schielte über die Kante seines Laptops immer wieder zu seiner Mutter, die vor ihm auf dem Teppich ihre Yoga-Übungen machte. Mark war 23 und seine Mutter Kathi war dreissig Jahre jünger als er und eine wahre Augenweide. Dadurch, dass sie viel Sport trieb, hatte Kathi immer noch eine sehr attraktive Figur. Ihre sinnlichen Beine, ihr knackiger, grosser Arsch und ihre grossen Brüste waren aber nicht das einzige, was Mark an seiner Mutter so geil fand. Es war vor allem auch ihr hübsches Gesicht, das vertraute Gesicht seiner eigenen Mutter, das er sich immer vorstellte, wenn er beim Wichsen abspritzte. Gekrönt wurde es von ihren langen, blonden Haaren, die sie sich für die Yoga-Übungen zu einem Zopf gebunden hatte. Sie trug dazu ein bauchfreies, pinkes Sporttop und schwarze Leggins. Mark spürte, wie sein Schwanz hart wurde, als seine Mutter bei ihren Übungen wunderbar ihre geilen Zonen in Szene setzte. Er hatte es sich schon lange eingestehen müssen: Er war geil auf seine eigene Mutter. Lüstern starrte er sie an, während sie sich vor ihm am Boden streckte und dehnte. Und Kathi bemerkte seine Blicke. Nicht nur, wenn sie ihre Übungen machte, sondern immer. Und die Blicke ihres Sohnes schafften es immer, ihr ein Schmunzeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie hatte seit der Scheidung von Marks Vater vor zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt und zu Anfang schien das für sie auch kein grosses Problem gewesen zu sein. Doch in der Zwischenzeit musste sie ...
     sich eingestehen, dass ihr Verlangen mit jedem Tag stieg. Und deshalb freute es sie, wenn sie solche Blicke von einem so heissen jungen Mann wie ihrem Sohn zugeworfen bekam. Denn, auch wenn sie sich dafür schämte, so machte sie ihr Sohn schon an. Auch wenn sie niemals mit ihm geschlafen hätte, so gefiel ihr, was ihr reifer Körper bei ihrem Sohn auslöste und es beflügelte des Öfteren ihre Fantasie. Mark spürte derweil ganz deutlich seine Latte. Seine heisse Mutter hatte ihn schon wieder scharf gemacht. Also klappte er den Laptop zu und sagte: "Musst du auch noch duschen, Mama? Sonst geh ich nämlich rasch." Kathi lächelte ihren Sohn an und antwortete: "Ja, ich muss auch noch, aber geh du nur zuerst, Schatz." Er stand auf und versuchte mit dem Laptop, die Beule in seiner Jogginghose zu verstecken, doch seine Mutter wusste genau, was er unter der Dusche vorhatte und so sah sie ihrem Sohn mit einem verruchten Grinsen nach, als er das Wohnzimmer verliess. Obwohl Kathi sich ein wenig schämte, machte sie der Gedanke, dass sich ihr eigener Sohn sich gleich in Gedanken an sie seinen Schwanz wichsen würde, schon ein bisschen geil und in ihrer Muschi begann es, leicht zu kribbeln. Derweil stand Mark im Bad und zog sich aus, bevor er sich mit steinhartem Schwanz unter die Dusche stellte und das Wasser plätschern liess. "Endlich!", grinste er, als er seine Hand um seine Latte legte und zu wichsen begann. Er schloss die Augen und sah seine Mutter im geistigen Auge vor sich nackt auf dem Boden ...
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