1. Wickie und das Wikingerschach


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    Beziehung führten. Eine, bei der ich Wickie vögeln konnte - und Jan wohl zuschauen sollte. Das war ungewohnt, zumindest ein Novum. Wir räumten das Wikingerschach in den Beutel und sammelten unseren Krempel zusammen. Wir gingen zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und fuhren in Richtung Stadtrand. Ich schaute raus, wie die Gründerzeithäuser in Wohnblocks übergingen und sich das Plattenbaugebieht näherte. Ich zweifelte noch einmal an mir, ob das was ich tat, das richtige war? Was wenn die beiden mich in der Wohnung ausnehmen würden? Oder die beiden mich zwingen würden, Jan zu vögeln? Oder mir auch so einen Käfig anzupassen? "So, mir müssen raus!", meinte Wickie und sekunden später stand ich mitten im Plattenbaugebiet. 15. Etage mit gutem Ausblick. Im Treppenhaus lag alter Papiermüll. Ihre Wohnung hatten sie wohnlich gestaltet. An den Wänden hingen viele Fotos. Viele von Reisen ihrer Bekannten. Die Wohnung hatte zwei Zimmer. In jedem ein Bett. Bei Jan stand das Kinderbett, allerdings war die Kleine gerade bei den Großeltern. Und bei Wickie stand ein Käfig im Raum. Mit Gitterstäben. Groß genug für einen Hund, aber klein genug für einen Menschen. Die Streben aus Metall waren schwarz lackiert. Wickie bot mir gekühlte Cola ohne Whiskey an, während Jan Wickies Zimmer zu säubern hatte. Wenige Minuten später gingen wir von der Küche in das Zimmer. "Was ist das?", fragte ich reflexartig."Na ein Käfig. Sieht man das nicht?""Doch schon. Für den Hund?""Nein. Für Jan!""Und wieso?" Wickie ...
     zuckte mit den Schultern. "Weil Jan eine Lusche im Bett ist und weil ich von ihm verlangen kann, da rein zu gehen, während Erwachsene Menschen vögeln.""Und Jan hat nichts dagegen?" In dem Moment krabbelte Jan nackt, nur mit einem Keuschheitsgürtel bedeckt, in den Käfig und Wickie schloss den Käfig ab. "Schau ihn dir doch an! Sein Schwänzchen will gerade hart werden, aber es kann nicht! Aber weißt du, was ich witzig finde?""Ne?""Deiner ist auch steif. Nur der Unterschied ist: du bist frei!" Mit diesen Worten griff sie mir an die Hose und ertastete das Glied durch den Stoff. Mit einem Finger zog sie leicht den Reißverschluss nach unten. Sie öffnete den Knopf. Und griff nach meinem Schwanz. "Ich habe das Gefühl, dass dir das gefällt!""Was?""Na dass du haushoch gegenüber deinen Nebenbuhler Jan überlegen bist." Wir blickten ihn beide an! "Schau ihn dir doch an. Der würde jetzt alles dafür geben, dass du mit ihm seine Rollen tauschst. Aber er kann nicht! Jan, gefällt dir das, was du hier siehst!""Ja""Wie bitte?""Ja, Madam!""Bei der Frage konnte er noch nie nein sagen!", lachte sie über ihn. Wickie hatte meinen Schwanz aus dem Slip befreit. Sie begann ihn langsam zu wichsen. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Wir küssten uns. Sie schob mir die Zunge in meinen Mund. Wir ließen unsere Zungen umkreisen. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich massierte sie durch den Stoff. Wir lösten uns. Sie schlüpfte aus ihrem Rock. Ich zog ihr das Shirt aus und konnte ihre großen Brüste bewundern. Ich ...
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