1. Wickie und das Wikingerschach


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    "richtig" "geiler" "schmutziger" "dreckiger" "animalis" "tischer" "Sex" Ich fühlte mich schlapp und glücklich zugleich. Mein Penis war schlapp. Das Kondom mit meinem Sperma steckte noch in ihr. "Schade, dass Jan im Käfig ist. Er hätte sonst das Fenster öffnen können.", meinte ich."Und mit meinen" "Fächer" "wedeln" "können", erwiderte Wickie."Und ein Handtuch holen!""Nein, zwei!""Und zwei Glas Wasser!""Und dann dein" "Kondom abmachen""Und alles schön sauber lecken?""Ja. Klar. Ökologische" "Entsorgung" "Deines Saftes!""Und deiner Körpersäfte!""Du hast eine Fantasie" "als hättest du zu Hause" "auch so einen kleinen Diener!""Nein!" Wir küssten uns. "Aber du hättest gerne auch einen!""Ich kenne ja nun dich!""Ich mache keinen Dienerverleih auf!" Wir küssten uns weiter. Unsere Zungen umkreisten sich gegenseitig. Fünf Mal. Ich löse mich. "Aber wenn ich bei dir bin...""Das heißt, es hat dir auch gefallen?""Ja!" Wir küssten uns erneut. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie selbst Jan schon der Schweiß von der Stirn lief - und der hatte gar nichts gemacht. Aber die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch. Ich löste mich, ging zu dem Käfig und öffnete ihn. Ich drehte mich um und küsste Wickie erneut. Jan verließ den Käfig. Er ging zum Fenster und öffnete es. Anschließend verschwand er und brachte zwei Gläser Wasser und zwei Handtüchern. Wir trockneten uns ab. Ich drehte mich und mein Rücken kuschelte gegen ihre Brüste. Es war das Zeichen für Jan. Er kniete sich mir hin und rollte mein Kondom ab. ...
     Er stülpte seine Lippen um meine Eichel und schleckte erneut ab. Er ließ von mir los und beugte sich zu Wickie rüber. Ich war nicht mehr fähig zu denken. Zum Glück war Wickie noch wach. Sie schloss ihre Beine. "Jan! Erst die Frau. Dann der Mann. Sonst habe ich noch das Sperma da, wo ich es nicht hinhaben möchte!" Jan schaute traurig nach unten. Er kroch freiwillig in seinen Käfig und verschloss selbst die Tür. Ich ging mit Wickie unter die Dusche. Das kühle Wasser brachte uns beide herunter. Nachdem der gröbste Schweiß abgespült war, kniete ich mich zu ihr herunter und liebkoste ihre Muschi. Ich leckte zwischen ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Es schmeckte nach Kondom. Sie stöhnte. Ich stand wieder auf. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn ein paar Mal. Doch er blieb schlaff. "Die Pause hat er sich verdient!""Ich glaube auch, du bist auch fertig!" Da nun Jan nicht dabei war, nutzte ich die Gelegenheit für Fragen. "Wie lange machst du eigentlich schon dieses Spiel mit Jan?", fragte ich sie."Seitdem wir uns kennen! Also vier Jahre!""Wie, dein Mann hat sich auf diese Rolle einfach so eingelassen?""Ja.", sie blickte mich dabei an und schmunzelte, "Er wollte das auch so!" Ich muss mal sehr fragend ausgesehen haben, jedenfalls fuhr sie fort: "Wir haben uns in einem Swinger-Club kennengelernt. Jan schaute gerne zu. Aber ohne aktiv zu werden. Als wir uns häufiger begegneten, lud ich ihn mal ins Café ein. Und dann zogen wir irgendwann gemeinsam durch die Clubs und wählten ...
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