1. Philipa - Alles ist anders als es scheint


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Crustacean (m)

    wieder über deinen Oberkörper, über deinen Bauch, über die Innenseite der Schenkel. Dein Schamlippen sind deutlich durch den Slip zu erkennen. Mit leichtem Druck streiche ich mit der Schere darüber. Ich trete hinter dich und zerschneide den Slip an den Hüften. Am hinteren Ende ziehe ich die Reste langsam zwischen deinen Beinen hindurch. Ich lass ihn durch meine Finger gleite und spüre eine kleine feuchte Stelle im Schritt. Das Spiel scheint dir also zu gefallen. Dann weiter. Ich nehme dir die Augenbinde ab. Auf dem Esstisch liegen die Schlüssel für die Handschellen. "Diese primitiven Dinger benötigen wir nicht mehr! Wirf sie in den Müll!" Du willst sie in der Küche entsorgen. "Nimm den Mülleimer vor deiner Haustür, aber geh langsam und bedecke dich nicht!" Du willst protestieren, überlegst es dir dann doch anders. "Wie ihr befehlt, mein Herr!" Aus dem Küchenfenster beobachte ich, wie du die Handschellen in den Müll wirfst. Du hattest dir für die 'Präsentation' einen bequem gepolsterten Stuhl gewählt. Deine Bequemlichkeit ist bei unserem kleinen Spiel wäre kontraproduktiv. Ich gehe zum Esstisch und hole mir einen einfachen unbehandelten Holzstuhl. Keine Polsterung und nur eine sehr einfache Rückenlehne sind genau das Richtige. Ich platziere den Stuhl direkt vor der großen Fensterfront, wobei die Lehne zum Fenster zeigt. "Setze dich mit dem Gesicht zum Fenster auf den Stuhl! Jetzt rutsch näher an die Lehne!" Du musst die Beine ganz weit spreizen, um ganz nahe an die Lehne zu ...
     kommen. Währenddessen hole ich ein Seil aus meiner Tasche. Ich verschnüre dir die Arme hinter deinem Rücken, führe die beiden Enden des Seils dann unter dem Stuhl hindurch nach vorne und fixiere damit deine Beine am Stuhl. Ich nehme die Augenbinde und stelle mich hinter dich. "Schau nach draußen! Siehst du deinen Garten? Siehst du den Garten der Nachbarn? Wenn jetzt dein Nachbar in seinen Garten geht, kann er dich genau sehen, hier wie auf dem Präsentierteller! Was wird der von dir denken? So verschnürt, mit dicken Schamlippen und harten Nippeln!" "Ich weiß nicht, mein Herr?" "Er wird denken, dass du eine kleine geile Sau bist! Vielleicht hast du aber auch Glück und es kommt niemand, der dich so sieht! Du wirst es aber nicht wissen, weil du es nicht siehst!" Ich verbinde dir die Augen und verlasse das Zimmer. Nach ein paar Minuten komme ich wieder, gehe in die Küche und mache eine Flasche Sekt auf. Mit dem Glas Sekt gehe ich wieder zu dir. "Oh, du hattest kein Glück. Dein junger Nachbar steht draußen und glotzt hier rein." Ich nehme einen Schluck aus dem Glas und stelle mich hinter dich. Dann hebe ich deine Brüste an, präsentiere sie deinem Nachbarn, rolle deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich beuge mich zu dir runter und flüstere dir ins Ohr. "Jetzt steht er direkt vor der Scheibe. Sein Schwanz ist schon dick, ich sehe die Beule in seiner Shorts. Er knetet ihn durch den Stoff." Ich lasse eine Hand zwischen deine Schenkel wandern. Spüre deine Nässe. Meine Finger ...