1. Philipa - Alles ist anders als es scheint


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Crustacean (m)

    Wohnzimmerfenster. Sollte einer deiner Nachbarn auf die Idee kommen gerade jetzt seinen Blick durch deinen Garten schweifen zu lassen und zufällig in dein Fenster zu schauen, würde ihn ein grandioser Anblick erwarten. Ich gehe zu dir, umrunde dich langsam. Du folgst mir mit deinen Augen, dein Kopf wendet sich mir zu. "Ich habe dir nicht erlaubt mich anzuschauen!" Du schlägst den Blick nieder. Sehr schön, du scheinst schnell zu begreifen, doch das wird nicht reichen. "Wenn ich dir einen Befehl gebe, hast du mit -Wie ihr befehlt mein Herr!- zu antworten. Hast du verstanden?" "Ja!" "Wie bitte?" "J-Ja, mein Herr!" Du schaust auf und lässt deinen Blick über meinen nackten Körper wandern. "Ich hatte dir verboten mich anzusehen! Wer nicht hören will muss fühlen!" Erschrocken schaust du mich an. "Bitte nicht!" Ich schaue dich streng an. "Schon wieder hast du einen direkten Befehl missachtet! Auch hierfür wirst du bestraft werden!" Ich gehe zu meiner Tasche und hole ein Seidentuch und stelle mich hinter dich. Ich werfe dir eine Schlinge des Tuches über den Kopf und du atmest tief ein, sagst aber kein Wort. Langsam ziehe ich das Tuch an deinem Hals entlang. Du versteifst dich, erwartest, dass ich das Tuch um deinen Hals schlinge und dir die Luft abschnüre. Das ist jedoch nicht meine Absicht. Ich nehme das Tuch wieder von deinem Hals und lege es über deine Augen. Dann verknote ich es hinter deinem Kopf, so dass es nicht verrutschen kann und du nicht mehr sehen kannst, was um dich ...
     herum geschieht! Ich gehe erneut an meine Tasche. Mit einer großen scharfen Schere kehre ich wieder zu dir zurück. Ich lasse den kalten Stahl über deine Haut gleiten. Ein erstickter Schrei dringt aus deiner Kehle, "Ein Messer?" "Still! Kein weiteres Wort jetzt!" Du bekommst eine Gänsehaut. Deine Brustwarzen stellen sich auf und drücken sich hart durch den Stoff deines Tops. Mit der Spitze gleite ich deinen Arm hoch und hinterlasse dabei rote Striemen. An deiner Schulter lasse ich die Schere unter den Träger gleiten und zerschneide ihn. Ich lasse Schere an deinem Hals entlang gleiten. Ich merke wie du zurück zucken willst. "Keine Bewegung jetzt!" Auch den zweiten Träger zerschneide ich. Dein Top sackt leicht nach unten, wird von deinen vollen Brüsten aber aufgefangen. Die Scherenspitze gleitet über den oberen Ansatz deiner Brüste, rote Streifen hinterlassend. Du atmest heftig, der leichte Schmerz verwandelt sich in Lust. Ich schiebe die Schere zwischen deine Brüste und lasse es hoch und runter gleiten. Ich zerschneide den oberen Rand. Die Schere lege ich zwischen deine ausgebreiteten Schenkel. Mit beiden Händen greife ich das Top und mit einem heftigen Ruck zerreiße ich es. Die schreist auf. Dein Schrei klingt erschrocken und ebenso erregt. Erneut greife ich nach der Schere. Ich lasse sie über deine Brustwarzen streichen. Dein Atem geht mittlerweile stoßweise. "Steh auf und stell dich breitbeinig hin!" Unsicher aufgrund deiner gefesselten Arme stehst du auf. Die Schere wandert ...