1. Geschichte einer Sub - Das perfekte Wochenende 4


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: s-versaut

    mehr als die ohrfeigen. Er zog mich an den Haaren hoch drehte mich um und verpasste mir wieder einen kräftigen Schlag auf den Arsch, die Hand in meinem Haar, mein Rücken im Hohlkreuz so das ich ihm in der kleinen Duschkabine nicht auskam.Es folgten noch ein paar Schläge bis mein Hintern zu schmerzen begann und wohl schon auch ziemlich gerötet war. Als er zufrieden war hörte er auf. Packte mich an den Hüften und riss mich zu sich. Schön spürte ich seinen Schwanz wieder in meinem Arsch, ich schrie leicht auf. Er hielt sich still und ganz tief in mir. Ich überlegte was mehr weh tat das unverhoffte eindringen in meine Rosette oder das berühren meiner brennenden Arschbacken!?"Ich werde dir verdammte Fotze schon beibringen wie du dich zu benehmen hast und wie du meinen Anweisungen Folge leisten wirst!" Dann fing er an mich hart und heftig in meinen Arsch zu ficken es dauerte diesmal bis mich du Lust ganz hatte. Was ihn nicht interessierte er rammte mir einfach seinen prallen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. "Wenn du pissen musst hast du jetzt die Gelegenheit, wenn ich fertig bin hast du Pech!"Ich musste zwar sehr dringend aber meine Gedanken waren ganz wo anders. Dieser elende Mistkerl wusste das ganz genau. Ich konzentrierte mich darauf und endlich merkte ich wie mir der warme Saft die Schenkel entlang lief. Erleichterung machte sich breit und die Geilheit kam zurück endlich konnte ich den Fick genießen. Da merkte ich wie sein Schwanz in mir zu zucken ...
     begann und noch mehr anschwoll. Nein, nein Bitte nicht das durfte nicht wahr sein! Wie konnte er nur so Gemein sein. Er stieß mich noch zweimal was mir aber leider nicht mehr zum Finale verhalf. Er hielt ein wenig inne bevor er sich aus mir zurückzog. Ich hätte heulen können so frustriert war ich. "Los komm wasch mich sauber du Ficksau hast mich angepinkelt" grinste er und stellte das Wasser an. Ich nahm die Seife und verrieb sie zwischen meinen Händen und begann ihn ein zu seinen. Der Geruch des Duschgels war angenehm und sein Körper fühlte sich gut unter meinen Fingern an.Ich genoss es ihn so zu berühren und er auch er hatte die Augen geschlossen.....Ich hoffte sehr das mir das gleiche Glück zu Teil wurde. Aber wieder wurde ich enttäuscht. Meine Frustrationsgrenze war bald erreicht. Er stellte das Wasser ab stieg aus der Dusche "los komm und trockne mich ab oder soll ich das selbst machen?" "Nein natürlich nicht" antwortete ich hastig.Ich trocknete ihn sanft ab jeden Zentimeter, ich ließ nichts aus. "So jetzt geh dich duschen ich warte im Schlafzimmer es ist die zweite Tür rechts, du kommst direkt dahin, verstanden?" " ja sicher habe ich verstanden." "Gut dann bis gleich" und schon war er weg.Ich sprang schnell zurück in die Dusche waschte mich, eilig abtrocknen, die Haare föhnen und ab ins Schlafzimmer.Und schon der nächste Schock!! Er lag in einem schönen breiten Bett es sah mega gemütlich aus, aber neben ihm lag eine kleine Matratze auf dem Boden mit einem kleinen Kissen und ...