1. Geschichte einer Sub - Das perfekte Wochenende 4


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: s-versaut

    geschnittenes Hemd an und sah jetzt schon fantastisch aus. Ich zog langsam seine Krawatte auf und legte sie ans Waschbecken. In der Luft lag diese extrem geile und exotische Stimmung die man eigentlich nur aus Filmen kennt. Ich war so gespannt in gleich und endlich nackt vor mir zu haben. Meine Finger zitterten ein wenig. Als ich einen Knopf nach dem anderen öffnete und seine Brust zum Vorschein kam. Er war leicht gebräunt seine Muskeln zeichneten sich etwas ab aber nicht zu sehr. Er roch herrlich nach einer Mischung aus seinem Duschgel und, na ja Mann eben!Ich nahm es am Rand und zog es aus seiner Hose dann fuhr ich zu seinen Händen sie waren gros aber sehr gepflegt und ich dachte daran das ich sie schon ganz in mir hatte und musste schmunzeln. Ich öffnete die knöpfe fuhr seine Brust entlang wieder hoch zu seinen Schultern und streifte es ihm ab. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihm wollte ihn streicheln und küssen, aber ich wusste das es mir jetzt nicht erlaubt war. Also öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss mit einem Ruck ziehe ich seine Hose und seine Short runter.Da war er, ein prächtiger Schwanz. Die Situation ist an ihm auch nicht spurlos vorüber gegangen. Ich beeilte mich in der Hoffnung dass ich ihn dann endlich zwischen menschlichen Lippen nehmen durfte. Seine Schuhe seine Socken und die Hose endlich war er auch nackt. Ich kniete vor ihm und wollte gerade seinen Schwanz zwischen meine Lippen nehmen, da riss er mich an den Haaren noch ...
     oben. "Das hast du gut gemacht. Aber dafür hast du dir noch lange keine Belohnung verdient. Los Knie dich in die Dusche!" Ich tat sofort was er sagte. Er stellte sich vor mich "Sie dich nur an, deine Titten sind immer noch von Speichel und Sperma verschmiert du Hure hast dich ja auch einfach so von irgendeinem Kellner ficken lassen!" Seine Worte waren verächtlich und hart. Ich war schockiert was habe ich nur getan er wollte es doch so! Hätte ich mich dagegen sperren sollen, verweigern? Nein ich habe schon richtig gehandelt."Schön langsam solltest du dich mal sauber machen oder glaubst du ich will so ein Dreckstück anfassen geschweige denn ficken?" Und schon spürte ich den warmen Strahl auf meinen Brüsten. Ich rieb meine Brüste als würde ich sie mit Wasser und Seife waschen. Sein Sekt lief über meine Brüste meinen Bauch entlang zwischen meine Beine. Es war so Mega geil erinnerte mich aber auch wieder daran wie dringend ich pinkeln musste. "Los machs Maul auf und wehe du verschwendest was!" Ich öffnete meinen Mund und er ließ es wieder laufen. Erst dachte ich das es nicht mehr viel sein könnte schließlich war ja schon einiges auf mir gelandet. Wieder mal irrte mich und ich hatte ganz schön zu kämpfen alles zu schlucken.Ein zwei tropfen entkamen mir dennoch. Prompt kam die Reaktion. Eine schallende Ohrfeige traf mich wie der Blitz und eine zweite auf der anderen Seite. "Kann man dir Hure eigentlich gar nichts anschaffen das du auf Anhieb richtig hinkommst?" Seine Worte schmerzten ...