1. Der letzte Urlaubsabend 02


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    gemacht und mir gezeigt, was sie mag und was nicht. Und ich fand es hammergeil. Sie war natürlich genauso nass wie ich und den Geruch und Geschmack aus ihrer Spalte fand ich schon mal wahnsinnig anregend. Eine fremde Clit hatte ich natürlich auch noch nie so aus der Nähe gesehen und vor allem nicht gespürt. Und natürlich hat es mir auch einen ziemlichen Kick gegeben, wenn sie mir mit ihrem Stöhnen gezeigt hat, das meine Zunge auf dem richtigen Weg ist. Als das Stöhnen dann immer lauter und hemmungsloser wurde und ihr süßer Body hin- und hergezuckt ist, war das für mich schon ein schönes Glücksgefühl"." Kathrin und ich müssen bei diesem Bericht mit ziemlich offenem Mund da gesessen sein. Das „Und dann?" meiner Frau kam mit ziemlich angerauter Stimme. „Dann waren wir erst mal platt und sind beide eingeschlafen", gestand Silke. „Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, noch leicht benebelt, habe ich mich schon gefragt, was das jetzt war: Ich mit einer Frau, und dann auch noch so dermaßen heftig. Aber dann habe ich sie neben mir gesehen, gerochen und gespürt und wusste: Das ist jetzt mein Leben. Und das will ich so! Tatsächlich war für den Rest des Semesters erst mal Nuria angesagt und wenig anderes. Am Schluss habe ich sogar noch schwer um meine credits kämpfen müssen. Aber es hat sich gelohnt. Es war so eine fantastische Zeit. Sie hat mir wirklich beigebracht, wie man als Frau Frauen glücklich machen kann. Besonders schön war, wenn wir es uns gemeinsam selber gemacht haben. Eng ...
     aneinander gekuschelt, Beine fest aneinander gedrückt oder verschränkt und dann mit den Händen auf Wanderschaft. Das war sooo genial. Eigentlich war es ein Spiel mit zwei Regeln. Erstens: Man darf nur sich selber anfassen und nie die andere. Zweitens: Wir mussten uns immer ganz normal über Alltagsthemen unterhalten: Uni, Basketball, Musik, die Stadt. Wer als erster zu stöhnen anfängt, hat verloren. Das war natürlich meistens ich, denn sie hat das Spiel schon oft gespielt. Wenn sie es nicht sogar erfunden hat." Am Ende sei das Semester in Barcelona viel zu schnell zu Ende gegangen. Silke musste wieder nach Erlangen und Nuria konnte und wollte nicht aus Barcelona weg. Beide hätten fast ein Jahr gebraucht, um über die Trennung hinwegzukommen, berichtete Silke. Sie hätte in Erlangen dann nur noch kurze Affären gehabt -- mit Frauen und Männern. Aber nie mehr etwas Ernstes. „Dann kam die Referendarzeit in Nürnberg (Oliver und sie waren beide Lehrer). Schon im ersten Monat habe ich meinen Schatz kenn gelernt. Das war wirklich Liebe auf den ersten Blick. Jetzt genau so selbstverständlich mit einem Mann wie vorher mit Nuria. Aber schließlich ist der Olli mit seiner Zunge fast so geschickt wie eine Frau. Und außerdem hat er was zu bieten, mit dem auch der heißeste Dildo aus Nuria Sammlung nicht mithalten kann." Dabei strich sie ihm ganz zärtlich über die Haare. So züchtig saßen wir immer noch zusammen. Nach dem bisherigen Gesprächsverlauf hätte sie auch ganz woanders hingreifen können. ...