1. Der letzte Urlaubsabend 02


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    cool, die waren alle ungefähr auf dem gleichen Niveau wie ich. Aber am coolsten war Nuria, die Aufbauspielerin. Sie war technisch super, sauschnell, warf klasse und war auch noch total süß. Kleiner als wir anderen, schmal, kurze Haare, wahnsinnig hübsches Gesicht und ganz niedliche Brüste. Die waren noch kleiner als meine, sahen aber richtig zum Anbeißen aus, mit so zartrosa Brustwarzen. Also nach dem Training und den Spielen waren wir halt alle gemeinsam beim Duschen und Umziehen. Da hatte ich manchmal echt Schwierigkeiten, meine Augen wegzuhalten. Und ein paar Mal habe ich so ein richtiges Ziehen im Unterleib gespürt. Und das, wo ich doch mit Frauen noch nie was am Hut hatte. Nuria aber offensichtlich schon. Die anderen Mädels haben mir bald gesteckt, dass unsere Nummer Eins Frauen mindestens so gerne mochte wie Männer. Wahrscheinlich waren die meisten auch schon mit ihr in der Kiste", meinte sie. Mitte Juni veranstaltete die Uni ein Freundschaftsturnier, das Silke und Nurias Team „knapp aber verdient" gewann. „Danach floss in der Kabine erst mal der Cava. Und dann sind wir durch die Clubs gezogen als gäbe es kein Morgen. Auch wenn ich schon etwas angeschickert war, habe ich doch gemerkt, dass Nuria beim Tanzen immer mehr meine Nähe gesucht hat. Im letzten Club, da war die Sonne schon am Himmel, haben wir dann eng getanzt und angefangen zu schmusen. Nuria hat mich irgendwann von der Tanzfläche gezogen und ein Taxi zu ihr nach Hause organisiert. Schon im Taxi waren wir ganz ...
     gut dabei. Wir haben uns immer heftiger geküsst und gestreichelt. Als wir dann endlich bei ihr waren, hat mein Herz wie wahnsinnig geschlagen. Ich hab echt gedacht, mich zerreißt es gleich. Ganz lange standen wir nur in ihrem Flur. Dicht aneinander geklammert. Haben unsere Zungen in den Mund der anderen versenkt. Uns immer wieder gestreichelt -- das war so wunderschön, viel schöner als alles, was ich bisher mit Männern erlebt hatte. Irgendwann hat Nuria mich dann in ihr Schlafzimmer bugsiert. Ganz sanft und ohne Hektik haben wir uns aus unseren Klamotten geschält. Nur die Slips blieben erst mal noch an. Dann haben wir gegenseitig unsere Brüste verwöhnt: Gestreichelt, geleckt, gesaugt, bis die Brustwarzen zum Bersten hart waren. Ich hatte so was von Schmetterlingen im Bauch, ich hätte allein damit ewig weiter machen können. Irgendwann hat mich Nuria dann doch noch von meinem Slip befreit und ihr Gesicht in meinem Schoß vergraben. Ich hab ihre Zunge überall gleichzeitig gespürt: an der Clit, auf den Schamlippen, im Eingang. Das war der pure Wahnsinn. Von Jungs bin ich vorher nie so geleckt worden. Ich hab dann auch nicht lange gebraucht, bis ich abgegangen bin wie eine Rakete. Das war definitiv der stärkste Orgasmus, den ich bis dahin hatte. Danach war ich mehrere Minuten komplett weggetreten. Danach musste ich erst mal langsam wieder zu Kräften kommen. Ich wollte mich gern bei Nuria für das Verwöhnprogramm revanchieren, hatte das aber ja noch nie gemacht. Sie hat es mir leicht ...