Out of Neverland Teil 05
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
doch nicht so gute Karten, um den großen Einsatz zu riskieren. Dann wird Pit plötzlich sichtlich nervös. Selbst ich sehe, dass er ein gutes Blatt haben muss, denn er kann seine Freude kaum zurückhalten. Er schaut sich um, atmet einige Male tief durch und versucht dann etwas ruhiger zu wirken. Er schaut sich lauernd um. Pokerface ist er definitiv keines. „Ich setze mein Fickspielzeug. Wer hält dagegen?", meint er. „Wie meinst du das?", spielt Jan den Überraschten. „Ich spiele um Julia. Wenn du dich traust, hältst du mit deiner Kleinen dagegen. Wer gewinnt behält für immer die Sklavin des anderen", erklärt er. Scheiße, was soll das denn? Die spielen um uns! Nicht nur um eine Nacht oder ein Wochenende, nein, die spielen tatsächlich um alles. Na gut, wenn Jan gewinnt, dann gehört Julia uns. Das wäre genau das, was wir wollten. Aber wenn das schief geht? Mein Gott, dann bin ich Pits Sklavin. „Wenn ich gewinne, behalte ich Julia für immer?", will Jan ungläubig wissen. „Du hast´ s erfasst! Wenn ich gewinne, dann gehört deine Ficksau mir. Dann nehme ich sie heute Abend mit. Für immer!", meint er und zwinkert mir zu. „Na was ist, bist du dabei?" „Klar bin ich dabei. Du hast ja nichts", sagt Jan zu meiner Überraschung absolut locker. Ist der des Wahnsinns? Pit muss verdammt gute Karten haben. Das kann sogar ein Blinder erkennen. Ich schaue Jan verzweifelt an. Wenn das schief geht! Ich will nicht auch noch Pit gehören. Damit er gleich beide Schwestern hat? Nein, das kann doch nicht ...
sein Ernst sein. Aber was soll ich tun? Ich darf nichts sagen, ich eine Sklavin. Und wenn ich etwas sagen würde, würde Pit es ignorieren. Seit Jan zugestimmt hat, ist er ganz aus dem Häuschen. Er freut sich. Pit ist nur noch geil darauf, mich in seine Fänge zu bekommen und mit mir zu machen, was er will. Er ist so siegessicher, dass er nicht einen Moment daran denkt, er könnte ja auch verlieren. Ich vertraue Jan. Er hat bisher sehr besonnen agiert. Er hat sich auch bisher nicht in die Karten schauen lassen und wird hoffentlich auch jetzt wissen, was er tut. Trotzdem mache ich mir Sorgen, ob er in diesem Augenblick wirklich weiß, was er tut? Ich habe nicht nur Angst, ich habe Panik! „Da ich gewinne lasse ich dir, wenn du willst, Julia. Da jetzt Lori mir gehört, habe ich eh keine Verwendung mehr für sie", meint Pit abfällig und legt seine Karten auf den Tisch. Er hat vier Neunen. Das ist verdammt viel. Vorgesten ist den ganzen Abend kein auch nur annähernd so gutes Blatt zusammengekommen. Was will Jan jetzt noch? Das kann er doch nicht überbieten! Oder? Er lächelt zu meiner Überraschung recht siegessicher und blickt mir geradewegs in die Augen. Er muss mehr haben, sonst würde er nicht so zufrieden dreinschauen. Das ist kein entschuldigender Blick, keine Reue, das ist ein Siegerlächeln. „Ich dagegen behalte beide. Das schaffe ich locker, beide zu befriedigen", meint Jan und legt seine Karten auf den Tisch. „Royal Flush." Alle schauen erst auf die Karten, dann auf Jan. Erst langsam, ...