1. Schwules Internat 08-12


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    drinnen. Deine Mutter erwartet sich sehnsüchtig, bei Deinem Vater bin ich mir nicht so sicher.“„Eigentlich will ich niemanden sehen, die haben mir zu wehgetan, aber es lässt sich wohl nicht vermeiden“ kam es von Toni.„Wir können auch zuerst den amtlichen Teil erledigen, aber dann müssen wir zu Deinen Eltern gehen“ erklärte Dimitros.Wir erledigten schnell den Schreibkram im Büro von Dimitros und wollten aufbrechen.„Es kommen aufgrund des Notfalls keine Kosten auf Euch zu“ merkte Dimitros noch an.„Du wirst gleich Dein blaues Wunder erleben, wenn wir zu denen gehen, nimm lieber einen oder zwei kräftige Beamte mit“ forderte ich Dimitros auf.Der schaute mich fragend an, rief dann aber zwei stämmige Polizisten, die uns begleiten sollten.Wir gingen zum Raum in dem Tonis Eltern waren. Der arme Kerl wurde immer nervöser.„Keine Angst“ sagte ich „wir sind bei Dir und helfen Dir. Vor allem, wenn Dein Vater mich sieht bist Du Nebensache.“Toni schaute mich mit tausend Fragezeichen in den Augen an, sagte aber nichts. Auch Dimitros blickte mich an „da komm ich nicht mehr mit.“„Wartet ab“ konnte ich nur noch sagen, denn wir waren angekommen und einer der Polizisten öffnete die Tür.Ich schob Toni ins Zimmer. Seine Mutter sprang auf umarmte den Jungen und sagte „Gott sei Dank ist Dir nicht passiert, wer hat Dich gerettet?“Der Vater schnaubte nur verächtlich, sagte aber nichts und er konnte mich auch noch nicht sehen, da ich hinter Dimitros und Toni stand.Toni zeigte auf mich „der da, der Peter hat mich mit einem Trick vom Dach geholt.“Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.
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