1. Susanne, meine geile Nachbarin


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Wolli2006

    halb verdeckt unter einem luftigen Sommerkleid. Als sie jetzt einen Schritt auf mich zu kam, wippten diese Wonnekugeln leicht und ihre sonnen gebräunten Kuppen hoben sich aus dem offen Kleidauschnitt. Sie sah mir tief in die Augen und fragte erneut nach: " Also Nachbar, was ist nun mit der Hose?" Man, diese Frau hatte es ja richtig hart drauf. Warum wollte sie denn unbedingt meine Hose? "Ok , aber ich muss sie dazu natürlich eben ausziehen", erwiderte ich ihr, zog meine Schuhe aus und wollte dazu in mein Wohnzimmer gehen. Meine Nachbarin lachte auf, sah mich mit ihren funkelnden Augen erneut schelmig an und sagte: Und, hast du damit etwa ein Problem? Auch dabei kann ich dir helfen". Hey, was geht denn hier ab, seit wann duzen wir uns denn, dachte ich noch bei mir, aber da kam meine noch unbekannte Nachbarin schon einen weiteren Schritt auf mich zu, kniete vor mir nieder und ehe ich noch begriff was geschah, griff sie an den Reissverschluss meiner Jeans und zog ihn langsam aber bestimmend auf. Dann legte sie den Kopf in den Nacken, schaute an mir hoch, und während erneut dieses schelmige Grinsen über ihr Gesicht zog und sie ihre Lippen zu einem Wulst formte, der mir zeigte, dass diese Frau sehr genau wusste, was sie da tat und wollte, griff sie mit ihren beiden Händen an meine Hüften und zog mir mit einem Ruck die Jeans bis auf meine Füße herunter. "Ich heiße übrigens Susanne, und du ?" - " Also ich heiße Wolfgang. Aber Susanne, also bitte", versuchte ich erneut zu ...
     beginnen. " Was soll denn das ? Ich habe mir mit der Tusche meine Hose versaut und muss mir dringend eine neue anziehen. Außerdem muss ich auf schnellstem Wege wieder zurück in mein Geschäft, da ich keine Vertretung besitze und meine Kunden nicht warten lassen kann." "Kein Problem mein Lieber. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir auch dabei helfen kann." Sie verzog die Lippen und grinste. "Aber wie gesagt, zu erst brauche ich die Hose. Außerdem hat deine Unterhose an ihrem Rand auch etwas abbekommen." Ich schaute an mir herab, doch bevor ich noch reagieren konnte, hatte Susanne, meine Nachbarin mir auch noch meine Unterhose herunter gezogen und starrte nun auf mein frei gelegtes Glied. Erneut hob sie ihren Kopf, schaute mir mit einem Grinsen ins Gesicht und meinte:" Ja, was haben wir den da? Ist das vielleicht des Schreibers Federkiel, dann muss ich mich auch noch um ihn kümmern, denn der sieht mir noch ein wenig schreibfaul aus." Ich wollte gerade noch einwenden, dass dies jetzt völlig unmöglich sei und sie als meine Nachbarin jetzt wohl doch ihre Grenzen überschrei- ten würde. Aber dazu kam ich gar nicht. Mit der einen Hand warf sie die Wohnungstür laut ins Schloss und mit der anderen ergriff sie meinen Penis. " Einen schönen Schwanz hast du da," hauchte Susanne, kraulte mir die Eier und meinte: Hey Wolli, ich werd dir jetzt einen blasen, ist das klar." Dann öffnete sie ihren Mund und schob ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich wollte schon protestieren, aber dann fühlte ich wie ...