Susanne, meine geile Nachbarin
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Wolli2006
Als junggebliebener, freiberuflicher Kalligraph, arbeite ich täglich mit Feder, Pinsel, Tinte und wasserfester Tusche, weil diese einfacher zu verarbeiten und radierfest ist. Wegen der besonderen Eigenschaft " wasserfest" besitzt sie jedoch auch den Nachteil, dass sie sich weder durch Wasser noch durch andere Lösungsmittel besonders auch nicht aus Textilien entfernen lässt. Eines Tages, war es dann doch wieder passiert. Früh am Morgen, ich hatte in meiner Schreibstube wie immer den Arbeitsbereich aufgeräumt und die notwendigen Utensilien für einen neuen Schreibauftrag zusammengestellt und in Position gebracht, stieß ich mit meinem linken Ellenbogen gegen das bereitgestellte und offene Tuscheglas. Noch ehe ich mich mit meinem Körper aus der Gefahrenzone retten konnte, kippte das Glas um und die schwarze Tusche ergoss sich über meine noch neue Marken-Jeans. Schnell sprang ich auf und versuchte den entstandenen großen schwarzen Fleck mit Hilfe eines Tuches aufzusaugen. Vergebens. Jetzt war Holland in Not. Da ich mit dieser verschmutzten Hose, so nicht weiter in meinem Geschäft verbleiben konnte, schloss ich dieses vorübergehend und machte mich auf den Weg zu meiner nahe gelegenen Privatwohnung. Im Hausflur angekommen, stieß ich mit einer Nachbarin zusammen, die mir bisher noch nicht aufgefallen und deshalb auch völlig unbekannt war. ,, Man, was haben sie denn da gemacht ?", fragte sie mich ganz erstaunt, ,,dass sieht ja richtig schlimm aus." " Ich weiß", antwortete ich, während ...
ich schon an ihr vorbei wollte, "aber irgendwann musste es ja mal wieder passieren." Die Nachbarin versperrte mir den Weg und meinte dann:" Warten sie doch mal eben, und lassen sich mich sehen." Ich versuchte ihr zu erklären, dass da nicht viel zu sehen und auch nicht viel zu machen sei, weil es sich einfach um wasserfeste Tusche handelte, welche man eh nicht wieder auswaschen könnte, ging seitlich an ihr vorbei und wollte meine Wohnung betreten. Außerdem müsste ich mich waschen und mir danach eine neue Hose anziehen. "Vielleicht kann ich ihnen dabei helfen", sagte sie in einem sehr sanften Ton und folgte mir, während ich meine Wohnungstür auf- schloss und die Diele betrat. "Die Hose bekomme ich ich sowieso nicht wieder sauber gewaschen und außerdem, habe ich nicht viel Zeit und muss direkt wieder ins Geschäft zurück", versuchte ich ihr erneut zu erklären. "Lassen sie mich doch einfach mal versuchen. Ein Versuch ist es doch wert. Nun geben sie mir schon ihre Hose." Ich blieb in der Diele stehen, drehte mich um und sah meine Nachbarin genauer an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie gar nicht so schlecht aussah. Nein im Gegenteil, sie sah sogar besonders gut aus. Möglichweise 45-47 Jahre alt, 1,65 m groß, dunkelblonde lange Haare, ausdrucksvolles Gesicht, strahlende grüne Augen und einen vollen Kirschmund, der doch einiges hoffen ließ. Sie besaß eine schlanke Figur, leicht gepolsterte Hüften und ihre vollen Brüste, die wohl mehr als jeweils eine kräftige Männerhand füllten, lagen ...