Simon muss in die Klinik - Simon muss kastriert werden
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
Schwule
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Autor: Euphorion
Ledergürtel fixiert. Er musste mit dem Po ganz ans Ende des Op-Tisches rutschen. So gab er mit den gespreizten Beinen für jeden den Blick auf seine Intimität frei. Simon hatte Angst, dass er nicht schon wieder eine Erektion bekam. Die Arme wurden in einem 90 Grad-Winkel vom Patienten abgewinkelt und fixiert. Am linken Arm wurde ein Zugang gelegt, der nicht allzu sehr weh tat und ein Beruhigungsmittel über den Tropf verabreicht. Der hübsche Pfleger rasierte nun Simons Bauch und seinen Intimbereich. Dann wurde ihm der Hodensack und der Anus sehr gründlich rasiert und gereinigt. Danach sah er unten rum aus wie ein Baby. Komplett haarlos. Dann legte ihm der junge Op-Pfleger einen Katheter und fixierte seinen Penis am Bauch, damit er während der Op nicht im Operationsbereich stört. Zuletzt wurde alles mit sterilen Tüchern abgedeckt, so dass durch ein kleines Loch wirklich nur noch der angeschwollene Hodensack guckte. Für Simon war es ein warmes Gefühl, so eingedeckt, er hatte nicht das Gefühl, dass irgendeine Körperstelle nackt war. Der junge Pfleger sprach beruhigend auf ihn ein, streichelte ihm über den Kopf und hielt seine Hand. "Alles wird gut Herr Arens.“
Herr Dr. Kälers weiß genau, was er macht und ist einer der Besten im Krankenhaus." Seine Gedanken wurden direkt unterbrochen, denn der Arzt kam in kompletter Op-Montur in den Op-Saal. Er trat kurz ans Kopfende und sah Simon über seinen Mundschutz an und versuchte, ihn zu beruhigen. "Sie brauchen keine Angst haben, wir ...
sind auf alles vorbereitet und ich habe Ihnen ja ausführlich erklärt, was ich nun mache. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?" Simon verneinte und Dr. Kälers ging ans Ende des Op.Tisches, setzte sich auf den Hocker zwischen Simons Beinen und setzte die erste Betäubungsspritze an. Die Nadel durchdrang den Hodensack und der Inhalt wurde langsam mal hier und da in den Hodensack gedrückt. Man konnte deutlich sehen, wie die Beine des Patienten zuckten und zitterten, doch hören konnte man nichts. "Spüren Sie das, Herr Arens?" Dr. Kälers kniff mit einer spitzen Zange in den Hodensack. Doch Simon spürte nichts und antwortete: "Nein, gar nichts." "Gut dann beginnen wir nun mit der Operation. Skalpell bitte!" Der Hodensack wurde von oben bis unten komplett aufgeschnitten, das Blut abgetupft und die Wunde mit einem Wundspreizer weit geöffnet. Man konnte deutlich sehen, dass sich beide Hoden schon schwarz verfärbt hatten, was nicht gut war. Dr. Kälers holte beide Hoden an den Samensträngen aus dem Hodensack und versuchte, die verdrehten Samenstränge wieder in Position zu bringen, doch auch als die Blutzufuhr wieder hergestellt war, färbten die Hoden sich nicht wieder. "Herr Arens, ich habe Ihnen ja gesagt, dass es eine Risikooperation ist und leider muss ich Ihnen mitteilen, dass der schlimmste Fall eingetreten ist. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Sie zu kastrieren!" Simon versuchte, sich auf dem Op-Tisch zu winden und rief: "Nein, das will ich nicht! Bitte nicht! Bitte!" "Bitte den ...