1. Simon muss in die Klinik - Simon muss kastriert werden


    Datum: 04.12.2023, Kategorien: Schwule Deine Geschichten Autor: Euphorion

    Da lag er nun mit Verdacht auf Hodentorsion auf dem Gynäkologenstuhl, die Beine gespreizt in zwei Halbschalen liegend. Seit einem Tag hatte Simon Arens, 23 Jahre alt, 183 cm groß, blond mit blauen Augen und einem sportlich definierten Körper, heftige Schmerzen an seinen Hoden. Sein Arzt Herr Dr. Kälers, ein gutaussehender Mitvierziger, saß zwischen Simons gespreizten Beinen und hatte den Blick frei auf seine Intimität. Er war gerade dabei Simons Anus mit dem Zeigefinger auszutasten. Dann machte er etwas Gel auf die Sonde vom Gerät, was neben dem Behandlungsstuhl stand und führte die Sonde vorsichtig in Simos Po ein um einen Ultraschallblick auf Simons höhere Samenstränge zu bekommen. Dabei konnte er nicht anders und bekam einen erigierten Penis. "Alles gut, Herr Arens. Das ist völlig normal und muss Ihnen nicht peinlich sein.“ Doch Simon schämte sich in Grund und Boden und wollte das alles einfach schnell hinter sich bringen. Er fühlte wie ein andere Sonarkopf langsam über seinen Hodensack glitt und leicht auf seine Hoden drückte. Dann war auch schon alles vorbei und der Arzt säuberte seinen Hodensack. Simon durfte sich wieder anziehen und nahm am Schreibtisch Platz. "Also, es ist so, wie schon vermutet haben Sie eine Hodentorsion haben. Da der Hodensack enorm angeschwollen ist und ich im Ultraschall gesehen habe, dass die Samenstränge stark verdreht sind und die Durchblutung der Hoden verhindern, bleibt uns nichts anderes, als zu operieren. Ich muss Ihnen aber sagen, ...
     dass es eine Risikooperation sein wird." Simons Herz pochte wie wild vor Aufregung und es platzte nur so aus ihm heraus: "Wie meinen Sie das, Risiko?" "Nun, es kann sein, dass wir kastrieren müssen. Das kann ich aber nur beurteilen, wenn ich Ihren Hodensack geöffnet habe. Aber das ist erstmal kein Grund zur Panik. Sie werden bei der Operation bei Bewusstsein sein und alles mitbekommen. Entscheidungen treffen wir nur mit Ihrem Einverständnis, solange Ihre Gesundheit nicht darunter leidet. Ich werde direkt im Op-Bereich Bescheid geben, dass ein Saal für Sie vorbereitet wird, denn wir müssen direkt operieren, um ernsthaften Schäden aus dem Weg zu gehen." Simon blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen, denn er wollte auf keinen Fall, dass es schlimmer wird und er wusste, dass er um diese Operation nicht herumkommen würde. Etwa eine halbe Stunde später betrat er auch schon den Op-Saal, nur bekleidet mit einem Krankenhaushemd und blauen Einweg CPE Schuhüberziehern an den Füßen. Der Raum war recht klein gehalten, grün gefliest, an der Decke hingen zwei große Op-Leuchten und der Operationstisch war sehr wuchtig. Das Besteck lag auch schon bereit und der Anästhesist saß am Kopfende des Operationstisches und wartete darauf, Simon an die Geräte anzuschließen. Ein ganz junger und sehr hübscher Op-Pfleger mit dunklen Haaren und braunen Augen nahm ihn in Empfang und half Simon auf den Op-Tisch. Seine Unterschenkel wurden in zwei Halbschalen links und rechts vom Op-Tisch gelegt und mit ...
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