Im Urlaub mit erogeschichten.com
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
welches von seinem Sperma nun überschwemmt wurde. Zwischen meinen Brüsten hindurch sah ich, wie sein Penis dicke, lange Strahlen Sperma ausstieß und mir entgegenspritzte. Ein, zwei Spritzer schafften es sogar bis auf meine Brüste, der Rest landete auf meinem Bauch. Auch als seine Ejakulation beendet war rieb er seinen noch immer steifen Schwanz ein paar mal in meinem Schamhaar. Er blickte auf mich herunter, betrachtete die Schweinerei, die sein Gespritze auf meinem Bauch und den Titten angerichtet hatte. Mein Orgasmus war nun fast verglommen und ich verrieb die enorme Menge seines Saftes auf meinem Bauch und den Brüsten. Der würzige Geruch seines Samens stieg mir in die Nase. Irgendwie fühlte sich meine frisch durchgefickte Scheide leer an ohne Stefans dicken Riemen darin. Ich streichelte seine Brust mit einer Hand, wühlte in seinem Brusthaar. "Wow, das war ja eine schöne Ladung", grinste ich ihn an als ich die Sprache wieder gefunden hatte und ergänzte: "Das war wirklich toll mit Dir". Stefan keuchte noch ein wenig und erwiderte: "Oh ja, ich fand's auch fantastisch mit Dir". "Klar fandest Du es klasse mit mir, ich bin ja auch ein Profi", dachte ich lächelnd und entgegnete: "Ja, ich habe gesehen wie gut es Dir gefallen hat. So viel Samen... Du hast ja was zu bieten". Er grinste nur und küßte mich sanft auf den Mund, worauf ich ihn mit einem Arm festhielt und seinen Kuß leidenschaftlich erwiderte. Wir lagen noch einen Moment nebeneinander auf dem Bett, sein Schwanz war ...
mittlerweile erschlafft und mein Bauch und meine Möpse glänzten leicht von der Nässe seines Samens. "Wollen wir zusammen baden?", fragte ich ihn. Als er bejahte gingen wir ins Bad und ließen das Wasser ein. Gemeinsam lagen wir im warmen Wasser, er hinter mir, ich vor und zum Teil auf ihm, zufrieden und entspannt. Sanft streichelte er mich mit seinen Händen, massierte meinen Nacken, knabberte sanft an meinem Hals und streichelte meine Brüste. An diese Behandlung konnte ich mich gewöhnen. Er rutschte weiter nach unten und plötzlich fühlte ich einen kräftigen, harten Stab, der gegen mein Hinterteil drückte. "Kann der etwa schon wieder?", dachte ich erstaunt, bevor ich mein Hinterteil daran rieb und ihn ein wenig zucken spürte. "Stefan", begann ich mit ihm zu reden, "ich würde dir gerne was erzählen", fuhr ich fort, und als ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit besaß, begann ich zu reden. Von meinem Nebenjob als Pornodarstellerin, der Webseite, auf der meine Videos für zahlende Kunden veröffentlicht wurden und was ich bei dieser Tätigkeit so alles erlebte. So lange, bis ich mit meiner Erzählung fertig war. ---- Für den Pornodreh nach meinem Urlaub hatte Alex keine passende Location gefunden. Da ich das zusätzliche Geld, was es dafür gab, gut gebrauchen konnte, drehten wir die vier Szenen an verschiedenen Orten in meiner Wohnung. Mein Schlafzimmer hatte ich zuvor aber zum Sperrgebiet erklärt. Das hatte Alex nichts ausgemacht: "Ich habe ohnehin keine Bettszene heute", hatte er gesagt. Eine ...