Im Urlaub mit erogeschichten.com
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
Der Junge unten, ich ritt auf ihm, Gesichter einander zugewandt. Maik legte sich auf den Rücken und ich kniete über ihm. Mit der Hand griff ich seinen steifen Riemen, richtete ihn auf und senkte mein Becken über ihn, nahm ihn in mich auf. Maik griff mich an den Hüften, lächelte mich kurz an. Ich lächelte zurück und bewegte mich auf und ab, ließ sein steifes Ding rein und raus gleiten. Meine Titten ließ ich auf und ab wippen, ich saß aufrecht und Maik genoß den Anblick der hüpfenden Möpse. Natürlich war das Gehüpfe wichtig für das Filmen, daß es Maik anmachte war nur ein Nebeneffekt. Später griff Maik sie mit der Hand, wog sie mit den Händen, nachdem ich weiter mich zu ihm nach vorne gebeugt hatte. Zur Abwechslung sprang ich jetzt nicht mehr hoch und runter, sondern bewegte mein Becken wie ein Mann, stieß es vor und zurück, vögelte den Schwanz. Maik klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch, und ich quiekte auf. So trieben wir es eine Weile, damit die Kamera uns aus mehreren Perspektiven filmen konnte. Vorne, Seite, hinten. Wahrscheinlich wieder eine Großaufnahme meiner Möse, wie der Schwanz sich darin bewegte, hinein- und wieder herausglitt. Maik begann zu keuchen, und an seinem glasigen Blick und dem festeren Zupacken seiner Hände auf meinen Hüften merkte ich, daß er sich ganz schön anstrengen mußte um nicht abzuspritzen. Ich versuchte ihn dabei zu unterstützen indem ich mich nicht mehr so rasch auf ihm bewegte und versuchte, meine Beckenbodenmuskeln etwas zu entspannen, ...
um nicht mehr so eng für ihn zu sein. Aber wie man sich sicher vorstellen kann ist es nicht gerade einfach einen Mann vom Spritzen abzuhalten während man ihm den Schwanz reitet. Zum Glück war es wieder Zeit für einen Stellungswechsel. Denn jetzt kam schon der Schlußakt: Heute stand ein "Facial Cumshot" auf dem Programm, Gesichtsbesamung. Maik hatte mir vor dem Dreh augenzwinkernd gesagt, er hätte mir extra was aufgespart -"aufgespermt", wie er gesagt hatte, so daß ich lachen mußte- damit ich was zu sehen hätte, und die Zuschauer natürlich auch. Ich wußte, daß ich bei ihm solche Ankündigungen ernst nehmen mußte. Und nun kam der Moment der Wahrheit und ich wollte sehen, was er zu bieten hatte. Ich legte also meinen Kopf auf seinen Bauch und nahm die Eichel in den Mund, meine Hand fuhr an seinem Schaft hoch und runter. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, die kleine Öffnung darauf und ich nahm sie zwischen die Lippen, massierte die Oberseite der Eichel erst mit den Lippen, dann schob ich meinen Mund weiter über sie und verwöhnte ihm die Eichel mit der Zunge. Meine Hand stimulierte die empfindliche Unterseite des Schaftes, fuhr mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab. Maik keuchte. Ich machte weiter. Als er sein Becken leicht nach oben drückte, mir entgegen, wußte ich daß er gleich soweit war. Mit der Zunge kitzelte ich sein Penisbändchen, die kleine Stelle an der Unterseite zwischen Eichel und Schaft, die bei Männern so empfindlich ist. Danach kümmerten sich meine Lippen und die ...