Im Urlaub mit erogeschichten.com
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
spreizte meine Beine für ihn und sehnte mich danach, ihn endlich in mir zu spüren. Voll Ungeduld griff ich seinen Kopf und zog ihn hoch zu mir. Diese Sprache verstand Stefan. Er glitt nach oben, arbeitete sich küssend wieder an meinem Körper nach oben, wobei er meinen üppigen Titten seine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nun aber spürte ich sein steifes Glied zwischen meinen Beinen, direkt an meinem Eingang. Ich blickte zwischen meinen Brüsten hindurch nach unten und sah, daß er nun in mich eindringen wollte. Beherzt griff ich zu und bugsierte die pralle Eichel zwischen meine Schenkel, wobei ich ihm mein Becken entgegen wölbte. Mit einem Aufstöhnen versenkte er seinen großen Schwengel mit einem einzigen Stoß in meiner tropfnassen Scheide. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und mußte lüstern aufstöhnen, während er mich in die Arme nahm und meinen Körper an sich zog, so daß meine Titten seinen Körper berührten, nein, unsere beiden Körper schmiegten sich komplett aneinander. Ich schlang meine Beine um die seinen und schon fickten wir leidenschaftlich miteinander. Unsere Münder öffneten sich, um sich in einem wilden, geilen Zungenkuß zu vereinigen. Er machte seine Sache gut. Mit den Händen hatte er mich an den Schultern gegriffen und zog mich an sich, so daß meine ausgeprägte Oberweite an ihn gedrückt war und sich durch seine sinnlichen Stöße weniger stark bewegte und wenn, dann rieb sie sich an seiner Brust. Mit meinen Händen wühlte ich in seinen Haaren, während er ...
es mir mit langen, tiefen Stößen machte. Ich hätte laut gekeucht, hätten wir uns nicht so innig geküßt, denn sein Schwanz fühlte sich großartig an wie er immer wieder tief in meine Möse vordrang und meine Inneres dabei dehnte und sich in mir rieb. Mit jedem Stoß bumste die Peniswurzel an meinen geschwollenen Kitzler und verstärkte das ungeheure Gefühl noch. Ich drückte ihm das Becken entgegen, kippte meinen Unterleib so, daß er perfekt in mich hinein- und wieder herausfahren konnte und dabei meinen Klit gut stimulierte, legte mein rechtes Bein so über seine, daß ich seinen Hintern mit der Ferse zu mir hindrückte. Darauf schob er mir seinen Schwanz ganz tief in die Scheide und begann schneller und kürzer zu stoßen, zog sein Gerät gar nicht mehr weit aus mir heraus Mir stockte der Atem, denn hierdurch reizte er meine Kirsche viel intensiver und ich mußte quietschen, während seine Zunge meinen Mund erforschte. Als ich meine Ferse an seinem Bein bis zu den Kniekehlen heruntergleiten ließ vögelte er mich wieder mit längeren Stößen, zog sein Glied wieder weiter aus mit heraus, bewegte sich aber immer noch fast genauso schnell in mir wie vorher. Mit den Fingernägeln kratze ich ihm am Rücken, etwas oberhalb seiner Lenden. Dadurch fühlte er sich noch mehr angestachelt und wurde wieder schneller mit seinen Bewegungen. Ich spürte schon einen Orgasmus aus der Tiefe meines Körpers hervorkriechen, aber ich wollte noch nicht kommen, so schön war es für mich. Also zögerte ich meinen Orgasmus ...