1. Im Urlaub mit erogeschichten.com


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    aufmerksam mitlas und mir hin und wieder noch einen Tip gab und mich auf Widersprüche aufmerksam machte, die ich sofort korrigierte. Ich konnte seinen Körpergeruch riechen, so nahe war er an mich herangerückt. Aber schließlich hatte ich den weiteren Verlauf der Geschichte eingetippt. Stefan war Feuer und Flamme. "Das wird echt super", meinte er, "laß mich noch rasch die Spritzszene schreiben, dann ist die Story fertig". Ich konnte meinen Blick kaum abwenden von dem kleinen Display meines Eepc, auf dem sowohl die Story als auch das virtuelle Liebespaar allmählich zum Ende kamen. Längst war meine Möse heiß und feucht geworden vor Erregung, eine so saftige Sexszene hatte ich bisher in keiner meiner Geschichten gehabt. So saftig, daß es mich selbst ganz geil machte. Meine Wangen glühten wahrscheinlich rot, sie fühlten sich ganz warm an. Ein kurzer Blick zwischen die Beine meines Coautoren ließen mich erkennen, daß es ihm wohl nicht anders ging. Er leckte sich kurz über die Lippen. "Oh Mann, die Geschichte macht mich selbst ganz scharf" rutschte ihm heraus, bevor er es verhindern konnte und ich erwiderte rasch: "Klar, das geht mir auch so", was auch stimmte. Meine Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und standen nun deutlich hervor, während ein angenehmes Ziehen zwischen meinen Schenkeln signalisierte, daß mein Kitzler und meine Labien anschwollen. So scharf war ich bisher noch nie geworden, ohne durch Berührungen stimuliert zu werden! Begierig las ich die Worte, mit denen ...
     Stefan die herrliche, geile Spritzszene beschrieb, die meine Geschichte beendete. Ein Klick auf das "Speichern"-Icon sorgte dafür, die fertige Geschichte an ihren Speicherplatz zu befördern. Das scharfe Geschichtenschreiben hatte meine Triebe geweckt, und ich wollte diese nun befriedigen lassen. Stefan und ich sahen uns kurz tief in die Augen, und mir war klar, daß wir beide das Gleiche wollten. Ich biß mir leicht auf die Unterlippe, griff seine eine Hand und legte sie auf eine meiner Brüste, und zwar auf den Teil, der nicht von meinem Bikinioberteil bedeckt war. Stefan ließ sich nicht lange bitten und nahm gleich seine zweite Hand zu Hilfe und streichelte beide Brüste und öffnete die Verschnürung des Trägers, worauf ich rasch den Verschluß aufhakte und das Bikinioberteil auf den Boden fallen ließ. Meine Titten schwangen nun in voller Pracht vor seinen Augen und er brauchte sich nicht zurückhalten, er wog und knetete sie sanft mit den Händen, ließ die schwellenden Brustwarzen zwischen zwei Fingern hindurchgleiten und massierte die ganzen Brustspitzen mit den Handtellern, alles abwechselnd. Während ich seine Liebkosungen seufzend genoß, glitt meine linke Hand unter sein Poloshirt um seinen Körper ebenfalls zu liebkosen. Er unterbrach die gekonnte Behandlung meiner Brüste nur kurz um sich sein Hemd abzustreifen. Ungeduldig begann ich mit der Rechten, die Innenseite meines Oberschenkels zu streicheln, doch schon kurz darauf spürte ich Stefans Hand zwischen meinen Beinen, die den ...
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