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Der gute Freund - Teil 5
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Allen_bi
blasen. Seine Eichel war so groß und angeschwollen. Ich musste meinen Mund ordentlich weit aufmachen, um sie zwischen meine Lippen zu nehmen. Sein Schwanz schwoll auf stattliche 22cm an und ich wollte ihn unbedingt im Arsch haben.Die anderen kamen zu uns rüber und packten mich an Armen und Beinen. Sie hoben mich hoch und trugen mich in die Mitte des Raumes. Da hing ein Geschirr von der Decke, dass ich nicht einordnen konnte. Meine Ungewissheit sollte aber nicht lange andauern, denn der Zweck wurde schnell deutlich. Bevor ich es noch richtig realisieren konnte hing ich in einer Liebesschaukel, die meine Beine zwangsweise auseinander spreizte.Ich war wie gefangen in dem Ding, keine Chance den gierigen Typen zu entkommen. In dem Moment, in dem mir das klar wurde, zog der erste meinen Oberkörper nach hinten und ich fiel soweit rückwärts, dass mein Kopf genau neben seinem Schwanz war. „Hey, die Höhe stimmt“ hörte ich noch und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Die Situation war unbeschreiblich. Die Typen hatten mich nicht nur körperlich in der Gewalt, sondern mich auch in meiner eigenen Geilheit gefangen.Aber noch bevor ich mich so richtig sortieren konnte spürte ich schon wieder einen leichten Druck an der Rosette. Dieses mal war für meinen Stecher kaum ein Widerstand zu bewältigen. Der Schwanz flutschte förmlich in meinem Darm und fing an mich im Rhythmus zu ficken.Mit den Worten „aus deinem Arsch dein Blasmaul“ zog mir einer den Kopf nach hinten und zog meinen ...
Unterkiefer nach unten. So hart rangenommen stöhnte ich kurz auf. Es ging auch nur kurz denn schon hatte ich nen Ständer im Mund. „Lutsch ihn schön Du Sau“ war der barsche Befehl, dem ich aber vor lauter Geilheit sehr gern gehorchte. Hin und Her stießen die Schwänze nun meinen Arsch und meinem Mund. Die Geilheit stieg bei mir wieder ins unermessliche und so bekam ich gar nicht wirklich mit, wer sich da alles an mir vergnügte. Die Stimmung war nun gar nicht mehr leise, sondern die Rumstehenden feuerten die beiden Ficker ordentlich an. So richtig verstehen konnte ich vor Geilheit kaum was. Mach die Sau fertig..... schieb ihm das Teil bis zu den Eiern rein........fick ihn durch........ so etwa waren die Rufe. Mir war schon nach kurzer Zeit wieder alles egal. Ich wollte nur noch gefickt werden. Als der Schwanz kurz aus meinem Mund fiel schrie ich laut: „Fick mich bis ich nicht mehr stehen kann“.Jedes mal, wenn ein Schwanz kurz vorm explodieren war, wurde er aus meinem Arsch gezogen und schnell durch einen neuen Ficker ersetzt. Nachdem ich nun von mehreren so derart hart gefickt wurde, wusste ich einfach nicht mehr wo oben und unten ist. Ich sah nur noch Sterne und gierte danach aufgespießt zu werden, was die Ficker auch alle machten.Nachdem mein Arsch schon derart aufgerissen war, dass der Wechsel zwischen den Schwänzen einfach und ohne weiteres ging, spürte ich auf einmal doch noch einen Widerstand. Das war der schöne Prachtständer, den ich anfangs gelutscht hatte. Und schon im nächsten ...