1. Der gute Freund - Teil 5


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Allen_bi

    Der gute Freund - Teil 5Teil 1:http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-1-744045Teil 2:http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-2-745929Teil 3:http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-3-748860Teil 4:http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-4-752747so ging der Abend weiter.Teil 5:Auf der Rückfahrt schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf. Ein Typ, den ich nicht kannte, hatte meinen Körper an wildfremde Kerle verkauft, die mich einfach zum entsaften benutzt hatte. „Das kann doch alles nicht wahr sein. Was machst Du hier? Hast Du völlig den Verstand verloren? Hör sofort damit auf!!!!“ Alles das waren Teile dessen, was mir durch den Kopf schoss. Aber da war dann wieder auch das andere. Ich merkte, wie das Sperma der Typen auf meiner Haut antrocknete und die Haut leicht spannte. Meine Zunge leckte über meine Lippen und schmeckten den Saft. Nur diese kurze Reaktion ließ alle negativen Gedanken verschwimmen. Ok, dachte ich mir. Du bist halt Spermageil. Dann akzeptiere das doch auch, befahl ich mir selber. Das ist mich eigentlich schon längst überzeugt hatte, merkte ich als meine Hände wie automatisch wieder in Richtung Bernds Hose griffen. Aber auch jetzt holte ich mir hier eine Abfuhr.... Warum lässt der mich da nicht ran?Bernd fuhr zügig zurück in die Stadt, verriet mir aber das nächste Ziel natürlich nicht. Als er auf einmal am Wegesrand anhielt, hoffte ich, dass er nun doch geil geworden ist und ich ihm die Stange lutschen sollte. ...
     Doch das war nicht so. Er kramte in einer Sporttasche auf dem Rücksitz und holte einen schwarzen Schal raus. Damit verband er mir die Augen. „Ich will die Überraschung nicht zu schnell verraten“, sagte er und fuhr einfach weiter. Ich saß neben ihm und meine Muskeln spannten sich an. Die Aufregung stieg wieder in mir hoch. Nach einiger Zeit fuhren wir über einen unbefestigten Weg und Bernd hielt an. Er stieg aus und kam auf die Beifahrerseite, um mir die Tür aufzumachen. Ich stieg aus und er führte mich ein paar Treppen hinauf zu einem Haus. Als wir drin waren, nahm er mir die Augenbinde ab. Wir standen in einer riesigen Villa mit einer großen Eingangshalle und einer großen Treppe. „Ok, das ist eine kleine Schatzsuche für dich. Wie immer darfst Du keine Fragen stellen und musst einige kleine Aufgaben verrichten. Du fängst hier unten an zu suchen und arbeitest dich dann vor.“ Ich nickte nur artig und war total gespannt, was da auf mich zukommen würde.Die Villa war wirklich beeindruckend und so schaute ich mich zunächst in der Eingangshalle um. Die Beleuchtung war gedimmt aber überall standen große Kerzen. Die Türen, die von der Halle abgingen waren alle zu, bis auf eine. Die war leicht angelehnt und ein leichter Lichtschimmer drang durch. Also ging ich zunächst einmal dahin. Ich öffnete die Tür und sah einen großen Raum, der wirklich gemütlich eingerichtet war. Aber etwas passte so gar nicht zum Rest. In der Mitte des Raumes war ein Riesendildo mit einem Saugfuß auf dem Boden ...
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