1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 10


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Sex Humor Autor: Nylonboy1874

    mir ab. Gefühlt dauerte sein Orgasmus in mir eine Ewigkeit und ich dachte das er mir sein Sperma in jede Faser meines Körpers pumpt. Noch eine Zeitlang bis sein Kolben in mir erschlaffte blieb er auf und in mir. Als er sich dann aufrichtete und ich auch die Kraft dazu fand ergoss sich zwischen meinen Beinen ein unendlicher weißer glibberiger Schwall von Sperma. Erstaunt sah ich Ihn an und meinte „Herrje...spritzt du immer so eine Masse ab?“ Amüsiert antwortete er „Nun ja. Das ist eigentlich noch wenig. Bevor ich hierher bin hab ich mir noch zuhause einen gekloppt.“ Beide brachen wir verhalten in Gelächter aus. Wir konnten ja nicht laut los lachen. Denn keiner von uns beiden wusste nämlich ob wir noch alleine waren.Irgendwann verebbte der Schwall aus meinem inneren. Mit wackeligen Knien stand ich auf meinen Heels und versuchte so gerade und gefasst wie möglich zur Türe zu kommen. Er war auch mittlerweile wieder angezogen und wir verließen beide die Kabine und das Kino. Als wir draußen standen sagte er in Gentlemanmanier „Danke. Es hat mir sehr sehr viel Spaß gemacht.“ Auch ich konnte nichts anderes sagen. Dann klärten wir beide die Richtung ab in die jeder jetzt gehen würde und er zeigte auf die genau entgegen gesetzte. Doch bevor er ging kramte er in seiner Hose und holte einen zerknüllten Zettel und einen Stift hervor. Als er fertig war nahm er meine Hand und gab mir den Zettel mit den Worten „Wenn es dich mal wieder überkommt dann ruf an.“ Lächelnd wollte ich mich plump ...
     von Ihm verabschieden als er meinen Kopf nahm und mir einen Kuss auf die Wange drückte. „Also...vielleicht rufst du ja mal an. Würde mich freuen.“ und mit den Worten drehte er sich um und ging. Auch ich ging los in Richtung Parkplatz zu meinem Auto. Jetzt musste ich es nur noch schaffen das meine Beine endlich mal aufhörten zu klappern. Perplex saß ich Ihm Auto und fragte mich laut selbst „WAS WAR DAS?“Selbstredend.....es war der geilste Fick den ich seit langem hatte. Kühl kalkulierend saß ich da und schaute auf den Zettel. Der zweite in meiner Sammlung. Er reihte sich zu dem Zettel des LKW-Fahrers den ich vor der Reinigung am Auto hatte. Und er lag oben drüber denn welcher der beiden Zettel mein Favorit war wusste ich nur zu gut. Nach einer Minute mehr des Überlegens nahm ich mein Handy und tippte seine Nummer in den Speicher unter dem Namen „Casanova.“ Als ich meine Whatsappliste aktualisierte stellte ich fest das auch Mitglied war. Wie praktisch.....!Meine Beine hatte ich derweil wieder im Griff und ich beschloss das es jetzt sicherer war meinen Weg nach Hause anzutreten. Als ich den Wagen in der Garage parkte brummte mein Handy. Eine Nachricht von Marco. Ich beschloss sie erst einmal nicht zu lesen. Wie gewohnt ging ich durch die Türe während sich das Garagentor schloss ins Haus. Mein kleines Handtäschen warf ich auf die Anrichte und ging nach oben um mich zu duschen. Jedenfalls war ich nach der Dusche und dem Fick wesentlich entspannter. Wieder in meinen Schlabbersachen ...