1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 10


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Sex Humor Autor: Nylonboy1874

    mich von hinten. Es kein schnelles abficken. So wie ich es ja von hier und auch sonst gewohnt war. Es hatte schon was, na ich will mal sagen, genießerisches. Er genoss mich und ich genoss Ihn. Schließlich zeigte ich Ihm das ich Ihm erlegen war. Nun drückte mir seine Hand auch nicht mehr auf den Rücken. Sondern er fasste mir rechts und links ans Becken und zog mich so immer wieder auf seinen Kolben. Irgendwann entfernte er sich aus mir und meinte ich sollte es mir auf der Bank bequem machen. Schnell drehte ich mich um. Nur um mich sofort wieder mit hoch gezogenem Rock zu setzen. Schwungvoll zog ich meine Beine an und spreizte sie damit er so schnell wie möglich wieder in mir war. So Gefühl aber trotzdem kraftvoll wie eben nahm er mich auch jetzt her. Laut juchzte und stöhnte ich meine Lust heraus als es mir dann auch endlich kam. Verkniffen stöhnte er auf als mein Scheidenmuskel sich um seinen Schwanz presste und mein innerstes sich Wellenartig verkrampfte und erschlaffte. Der erlösende Moment war endlich da. Aber auch als mein Orgasmus abebbte tat dies meiner Lust keinen Abbruch. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl als wenn ich noch geiler war wie vorher. Irgendwas in mir schrie nach mehr. Am liebsten hätte ich es gehabt das er nie mehr aufgehört hätte. So hatte mich schon lange keiner mehr genommen. Noch nicht einmal mein eigener Ehemann. Jeden Bruchteil einer Sekunde sog ich in mir auf. Während der ganzen Zeit gab er mir das Gefühl das er mich begehrt. Plötzlich hielt er ...
     inne und in mir hatte mein innerstes Angst das er jetzt abspritzt und alles ist vorbei. Dem war aber nicht so. Vorsichtig und Knopf für Knopf öffnete er meine Bluse und legte meine Brüste frei um sich im gleichen Moment an Ihnen fest zu saugen. Ein Gefühl schoss durch meinen Körper das mich in Rage versetzte. Wie 10.000 Volt Stromschläge. Ich musste mich zusammenreißen als mir seine Zunge in den Hals steckte damit ich sie Ihm nicht abbiss. Auch meine Hände suchten seine Brustwarzen. Mit einer gewissen Kraft strich ich mit meinen scharfen Fingernägeln über sie hinweg oder zwirbelte sie Vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Seine Erregung stieg wohl dadurch auch noch einmal und seine Stöße wurden jetzt doch schneller und heftiger. Mir war es recht. Denn auch ich wurde mit jeder Sekunde wilder. Plötzlich als er ganz in mir war hielt er inne. Er rutschte ein klein wenig nach unten wodurch sein Kolben gegen die Oberseite meiner Möse gedrückt wurde. Dann kam er wieder ein Stück hinauf und der Druck ließ nach. Mir raubten diese Bewegungen fast die Sinne und ein paar Minuten später spürte ich das herannahen meines nächsten Abgangs. Es kostete mich einiges an Mühe nicht das halbe Kino zusammen zu stöhnen. Ein gutes Ventil fand ich mit meinen Fingernägel in seiner behaarten Brust. Auch er suchte ein Ventil um den Schmerz für die Dauer zu ertragen. Seine Hände ergriffen meine Brüste und seine Finger gruben sich in meine Brüste. Kurz nachdem mein Orgasmus begann spritzte auch er in ...