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Die Veränderung unserer Ehe Teil 10
Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Sex Humor Autor: Nylonboy1874
überzeugt und das Drehkreuz gab mir den Weg frei. Meine Augen brauchten einen kurzen Moment um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Sofort drang von überall her das Gestöhne aus den Pornofilmen die überall liefen. „Noch einmal hübsch herrichten“....dachte ich so und sah an mir hinunter. Kichernd bemerkte ich das durch das Schwarzlicht meine weiße Bluse durchsichtiger wurde als draußen. Langsam begann ich das Kino und seine Gänge abzulaufen. Es war Sonntag. Als ich das Kino nach 10 Minuten abgelaufen war musste ich feststellen das niemand außer mir hier war. In meinem Gemüt machte sich ein wenig Frust breit. Kurz entschlossen setzte ich mich in einen Kinoraum auf einen Sessel. So konnte sich auf jeden Fall nicht einfach jemand neben mich setzen und ich hatte die Kontrolle. Nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit hörte ich draußen das eindeutige Klackern des Drehkreuzes. Zweimal drehte es sich. „Jetzt kommen also die ersten....“ dachte ich. Gespannt drehte ich meinen Kopf ob ich sehen konnte was für Gestalten rein kamen. Aber ich sah nichts. Stimmen drangen in mein Ohr. In einer Sprache die ich nicht zuordnen konnte. Jedenfalls hörte es sich an wie Russisch oder Polnisch.Langsam und zögerlich drehte ich meinen Kopf wieder in Richtung Leinwand. Schon nach wenigen Augenblicken war ich wieder im Film versunken. Unbewusst und vom Trieb gesteuert wanderten meine Hände an meinem Körper entlang. Meine Nippel standen hart unter der Bluse und sie zeichneten sich auch deutlich ab. Eine ...
meiner Hände glitt zwischen meine Schenkel jedoch ohne das ich sie öffnete. Es sollte ja nicht Ordinär aussehen und vor allem war es eine Position wo ich in Sekundenschnelle meine Hände hätte wieder wegziehen können falls jemand den Raum betrat. Vertieft wie ich war bemerkte ich nichts mehr und hatte auch vergessen das ich ja nicht mehr alleine im Kino war.Gefühlt verging für mich eine geraume Zeit bis ich mit geschlossenen Augen einen leichten Geruch von Duschgel wahr nahm. Mich immer noch selbst streichelnd öffnete ich langsam die Augen und merkte das jemand neben mir stand. Als meine Augen geöffnet waren starrte ich gegen zwei entblößte Männerunterleiber. Empört mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrte ich hoch. Links stand ein Muskulöser Typ und rechts ein etwas hagerer. Überrumpelt wie ich war packte eine Hand des hageren meinen Hinterkopf und er nutzte die Gunst meines offen stehenden Mundes und zog mich auch gleich bis zu seinen Eiern auf seinen Schwanz. Erschrocken trommelte ich mit meinen Händen gegen Ihn. Doch das was ich erreichte war ein angenehmes Gelächter unter den beiden. Sekunden später spürte ich die starken und bulligen Hände des anderen wie sie sich an meinen Knien zu schaffen machten. Verzweifelt strampelte ich mit meinen Beinen und versuchte dem Druck die er auf meine Beine ausübte um sie auseinander zu bekommen stand zu halten. Nur war er schlicht zu kräftig. Bald schon hatte er den richtigen Griff und meine Beine standen weit auseinander. Hastig ...