1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 10


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Sex Humor Autor: Nylonboy1874

    ich nicht wie ich es beschreiben soll. War es Sucht? Entzug? Geilheit?Nach knapp einer Stunde erfolglosem Versuch mich selbst wieder unter Kontrolle zu bringen gab ich auf. Ich konnte einfach nicht mehr selbst gegen mich ankämpfen. Nur noch von einem Gedanken verfolgt stürzte ich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Ich musste zurück. Ich musste zurück ins Kino. Ansonsten wäre mir der Kopf explodiert oder ich wäre Wahnsinnig geworden. Dem Drang immer mehr nachgebend riss ich die Türen zum Kleiderschrank auf und zog an den Schubladen. Ja ich riss sie fast heraus muss man sagen. „Weiße Bluse....SpitzenBH......Hautfarbene Strumpfhose offen.......Schwarzer Knielanger Rock........Heels mit Pfennigabsatz.“ Als ich die Sachen in die Hand nahm sagte ich mir selbst alles Laut vor was es war. Nur um mich abzulenken. Damit ich nicht irre wurde. Schnell entledigte ich mich meiner Wohlfühlsachen und zog mich an. Fertig angezogen schoss ich fast förmlich ins Bad. Als ich in meinen Heels laut klackernd die Fliesen betrat hätte es mich fast lang hin geschlagen. Alles ging nicht schnell genug. Völlig außer Atem führte ich meine zittrige Hand samt Lippenstift in Richtung Gesicht. Selbst das Schminken wollte im ersten Moment nicht klappen. Dennoch schaffte ich es mich zumindest für die 5 Minuten zu beherrschen. So gefasst wie möglich versuchte ich aus dem Bad zu gehen. Der Weg hinunter ins Wohnzimmer und von da zur Garage fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Meine Wahrnehmung schien nur noch ...
     Zeitlupe wahr zu nehmen. Die Fahrt zum Kino fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Der Weg vom Parkplatz zum Kino fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Alles verlief zäh bis zu dem Moment als ich die Klinke der Türe in der Hand hatte. Ohne lange zu überlegen öffnete ich sie. Nur um sofort tief ein zu atmen als ich das Kino betrat. Da war er wieder dieser Geruch. Die Atmosphäre nahm mich sofort gefangen und alles fühlte sich richtig an. Beschwingt ja ich möchte schon fast sagen befreit ging ich die paar Meter bis zur Theke wo kassiert wurde. Lächelnd trat ich vor die Theke und zückte aus meinem Täschen einen 10ér um meinen Eintritt zu bezahlen. Heute wurde von einem Herrn kassiert. Sofort erhob er ablehnend die Hände und meinte „Nix da.“ und zeigte auf einen Zettel an der Wand. Zu lesen war ( Prostitution streng Untersagt ). Vor Empörung blieb mir fast die Spucke weg. Anschaffen? Nein! Das wollte ich nun wirklich nicht. Bestimmt 10 Minuten redete ich mit Engelszungen auf den Mann ein und überzeugte Ihn schließlich das ich nicht anschaffen gehen würde. Er verstand wohl einfach nicht das sich eine Frau auch das Recht heraus nimmt in solch ein Etablissement zu gehen. Sogar mein kleines Handtäschchen bot ich als Pfand an und lies es da. Als ich Ihm dann erneut den 10ér unter die Nase hielt und meinen Eintritt forderte schaute er mich an „Süße. Ich wäre doch bekloppt wenn ich den annehmen würde. So ein Schnittchen wie dich hatten wir hier noch nie. Ich lass dich so rein.“Endlich hatte ich Ihn ...
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