1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    eine andere zwischendurch!“, warf sie mir lachend vor.„Ja, was ist dabei?“„Stimmt“, beruhigte sie sich wieder. „Bei dir muss ich mich über gar nichts wundern! Bei der Geschichte von neulich, als du wie-heißt-sie-noch? gevögelt hast und dann bei mir im Hinterhof warst “Aber sie ließ mich nicht antworten. Stattdessen fragte sie mich, ob ich denn glaube, dass Laura sich auf das einlassen würde, was ich mit ihr vorhatte.„Ich hoffe! Aber erstmal muss sie sich auch auf dich einlassen!“Da kam mir eine Idee.„Du, sag‘ mal was würdest du davon halten, mal nach Laura zu schauen?“Als ich das Wort „schauen“ sagte, deutete ich mit meinen Fingern Anführungszeichen an.Karen blickte mich neugierig an.„Was meinst du damit?“„Hättest du Lust, dich mal um sie zu kümmern?“„Was meinst du mit ‚kümmern‘?“„Okay ich frag‘ anders: was hältst du von ihr? Könntest du dir vorstellen, dich mal intensiver mit ihr zu ‚befassen‘?“Beim Wort „befassen“ krümmte ich erneut meine Finger.„Naja“, verstand Karen nun, zögerte aber etwas. „Bislang kennen wir uns nicht wirklich. War ja auch viel zu kurz die Zeit bisher. Aber ich schätze, sie ist okay.“„Okay genug, um es ihr zu besorgen?“„Ja, klar“, antwortete sie unvermittelt. „Warum auch nicht?“„Würdest du dich denn jetzt gern mal um sie kümmern?“, wurde ich noch konkreter.„Jetzt gleich?“„Ja, warum nicht?“Karen überlegte. Plötzlich schnappte ich sie mir, legte sie vor mich hin, spreizte ihre Beine und fing an, sie zu lecken.Sofort stöhnte sie auf.Während ich sie ...
     weiterleckte, unterbrach ich mich immer wieder dabei, um nachzufragen, ob sie nicht genau jetzt Lust hätte, sich um Laura zu kümmern. Aber Karen murmelte nur irgendwas von irgendeinem Gott oder so und ging immer weniger auf meine Nachfragen ein. Sie genoss, dass ich mich an diesem Tag zum wiederholten Male um ihre Miezekatze kümmerte.Als ich das Gefühl hatte, dass sie vor einer weiteren Explosion stand, hörte ich plötzlich auf.„Weiter“, wimmerte sie. „Mach weiter bitte “Als ich aber genau das nicht tat, suchte sie mich mit ihrem Blick. Bis eben war sie völlig weggetreten, und ich holte sie nun so plötzlich in die Realität zurück.„Nee, nee, Schätzchen “, entgegnete ich kühl. „Geh‘ rein und hol‘ es dir von Laura!“Nur langsam rappelte sich Karen – mich zum wiederholten Male ungläubig anschauend – auf. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und schüttelte nur mit dem Kopf, gab sich dann aber einen Ruck und verließ mit wackelndem Arsch die Terrasse.Karen (und auch Laura) habe ich an diesem Abend nicht wieder gesehen.Ein paar Tage später lag ich im unteren Wohnzimmer und sah fern. Plötzlich bekam ich eine SMS von Karen. Ich wunderte mich darüber, wusste ich doch, dass sie zu Hause war.„Komm‘ mal hoch in mein Zimmer“, stand da.Ich überlegte kurz - und ging dann hoch.In den vergangenen Tagen waren Laura und Karen immer mal wieder zusammen verschwunden. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass ich völlig außen vor war, so sehr ignorierten mich die beiden. Gleichzeitig stellte ich fest, dass sie ...
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