Die Loft-WG
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
warten wollte. Ich ergab mich den weiblichen Reizen und legte das Notebook endgültig beiseite. Als Karen das sah, grinste sie nur. Sie wusste, dass sie mich mit ihrem Sexappeal schnell rumkriegen würde. Ich grinste zurück, streckte ihr albern die Zunge raus und ergriff meinen Schwanz. Karen bei ihrer Masturbation zusehend, fing ich an zu wichsen.Plötzlich hörte ich meinen SMS-Ton.Mach weiter, sagte ich zu Karen, als ich aufstand und mit steifer Latte zum Tisch ging. Ich hatte eine Nachricht von Laura: 5 Minuten, las ich.Ich legte das Handy wieder auf den Tisch, zog mein Shirt aus und ging wieder zu Karen. Für einen kurzen Moment stellte ich mich wichsend vor die Liege und schaute der masturbierenden Karen zu, die anfing, vor Geilheit allmählich wegzutreten. Ich sah es in ihrem Gesicht, das sich immer mehr anspannte, und ich sah es am Rest ihres Körpers, der sich zunehmend verkrampfte. Auch an ihrem tiefer werdenden Atem hörte ich ihre Erregung.Als ich mich zu ihr legte, spürte ich ihre von der Sonne erwärmte, weiche und vom Schweiß und der Sonnencreme feuchte Haut. Aber darauf konnte ich mich nicht allzu lange konzentrieren ich war einfach zu geil! Und so massierte und küsste ich zunächst ihre Brüste, nur um mich dann schnell zwischen ihre Schenkel zu schieben. Sofort spreizte Karen ihre Beine noch etwas weiter auseinander, um mich ganz nah an sich heranzulassen. Nun konnte ich aus allernächster Nähe beobachten, wie Karen ihren Kitzler massierte und sich selbst ...
fingerte. Ich küsste und streichelte ihre Beine, bis ich an ihrem Lustzentrum angekommen war. Als ich ihre Fotze riechen konnte, streckte ich meine Zunge raus, um sie zu lecken. Sofort stöhnte Karen auf, als ich sie berührte, und nahm ihre Hand weg, um mir das Feld zu überlassen. Sie schmeckte herrlich und roch betörend!In diesem Augenblick erinnerte ich mich, dass Karen mit mir noch gar keinen Orgasmus hatte - und nahm mir deshalb vor, sie jetzt zu meiner Königin zu machen. Es sollte in diesem Augenblick nur um sie gehen! Und so leckte ich sie ausgiebig, fingerte sie oder ließ es sie wieder selbst machen. So wie sie es eben wollte.Plötzlich sah ich durch Karen's angewinkelte Beine hindurch Laura auf der Terrasse erscheinen. Sie hielt sofort inne, als sie checkte, was hier gerade abging, und blieb an der Tür stehen. Dort überlegte sie offenbar, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Sollte sie zu uns kommen? Sollte sie uns unterbrechen? Oder gar mitmachen? Oder sollte sie Karen und mich ungestört weitermachen lassen? Leider entschied sich Laura für die letzte Alternative und verschwand auf leisen Sohlen. Ich ließ sie gehen und kümmerte mich weiter um Karen, die von alldem nichts mitbekommen hatte. Sie war vollkommen mit sich beschäftigt.Langsam aber sicher stieg die Erregung der Schwedin weiter an. Ihre Muskeln spannten sich immer mehr, und bald bäumte sich auch ihr Unterleib auf und streckte sich meinem Mund entgegen. Und dann war es soweit! Dann kam er, der kleine Tod. ...