1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ganze Weile, bis ich mich einigermaßen erholt hatte. Kathrin hielt tapfer ihre vor mir gebückte Haltung bei, während ich mich von meinem kleinen Tod erholte. Als ich dann einigermaßen wieder in der Lage war, wenigstens meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen, kam sie wieder hoch und drehte sich um. Und musste lachen!„Man, man, man!“, sagte sie. „Was war denn los, um Himmels willen? Sowas hab‘ ich ja noch nicht erlebt! Wie geil warst du denn?“Sie überhäufte mich mit Fragen, während sie begann, sich wieder anzuziehen. Auch ich musste lachen und erzählte ihr dann von Kathrin.Als ich mit meiner Geschichte fertig war, schüttelte sie den Kopf: „Na, das erklärt alles!“Kapitel IV​Nach den zwei Nächten in meiner „alten“ Bude kehrte ich voll freudiger Erwartung ins Loft zurück. Die beiden misslichen Erfahrungen mit Kathrin und Anita waren nach den erfreulichen Mails von Martha, Diana und Petra wie weggeblasen.Ich hatte mir also meine Auszeit genommen. Vor allen Dingen aber hatte ich auch keine nervenden, weil umziehenden Pussies um mich herum. Ich konnte abschalten und mir mal eine kurze sexuelle Pause gönnen. Aber nun war ich wieder aufgeladen. Ich freute mich auf die beiden Damen in meinem Loft! Ich war geil auf sie und stand vor dem Luxusproblem, welche ich heute noch ficken würde. Oder ob ich beide ficken könnte? Nacheinander? Oder gar zusammen? Wer weißWas mich ebenfalls in allerbeste Laune versetzte, waren die E-Mails, die ich von Martha, Diana und Petra erhalten hatte. Alle drei ...
     hatten Interesse an einem Einzug. Und alle drei wollten sich bei mir „vorstellen“.Als ich am späten Nachmittag im Loft ankam, registrierte ich zunächst nichts, was auf die Anwesenheit von Karen oder Laura hingedeutet hätte. Ich zog mich um, schnappte mein Notebook und ging auf die Terrasse. Die Tür stand offen. Hatten die beiden Weibsbilder etwa vergessen, sie zu schließen?Ich ging hinaus – und sah Karen, die splitterfasernackt auf der Liege lag und sich sonnte. Sie bemerkte mich zunächst nicht und so konnte ich einen ausgiebigen Blick auf sie werfen. Ihre braune Haut glänzte in der Sonne, ich betrachtete mir ihre weichen Rundungen und ihre – da sie auf dem Rücken lag – abgeflachten Brüste. Als ich auf sie zukam, öffnete sie ihre Augen und blinzelte mich an. Ungeniert warf ich einen Blick auf ihr glattrasiertes Dreieck. Ich konnte den Beginn ihrer Schamlippen sehen.„Lange nicht gesehen“, begrüßte sie mich lächelnd.„Umso schöner ist es, wieder hier zu sein!“, entgegnete ich und setzte mich zu ihr auf die Liege.Nach einem Begrüßungsbussi wollte sie sich ihren gelb-orangenen Bikini anziehen, ich aber stoppte sie in ihrem Unterfangen. Nackt wie sie war unterhielten wir uns zunächst darüber, was in den letzten Tagen alles passiert war. Dabei konnte ich mich nicht zügeln und musste immer wieder gierige Blicke auf ihren Körper werfen. Anfangs waren unsere Themen noch asexueller Art, zum Beispiel wie es mit dem Einzug geklappt hatte oder ob sie Laura schon näher kennengelernt hatte. ...
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