1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ergriffen und schlug die Tür hinter sich zu.‚Scheiße, verdammte!‘, dachte ich. Vor nicht mal drei Minuten hatte ich noch meinen steifen Riemen im Hintern der Frau, die soeben die Tür hinter sich zugeschlagen hatte, und war kurz davor, ihr meine Wichse in ihren Prachtarsch zu pumpen. Doch nun stand ich da, allein in meinem Wohnzimmer, mit rot-pulsierender, schleimig glänzender Latte und prall gefüllten Eiern und wusste nicht, wohin mit meinem Saft. Was sollte ich tun? Klar, mit Kathrin hatte ich es mir verscherzt. Ich ging nicht davon aus, sie jemals wieder zu sehen. Aber das war mir in diesem Augenblick auch vollkommen egal. Stattdessen überlegte ich hin und her, wie ich die Wichse nun aus mir heraus bekäme. Onanieren? Kam nicht in Frage! Eine Frau sollte es aus mir herausholen! Das war klar! Aber wer? Eine Nutte? Hatte ich eigentlich auch keine Lust drauf. Nach diesem intensiven emotionalen Erlebnis mit Kathrin eben wollte ich keine gefühlskalte Hure. Ich nahm mir deshalb mein Handy und blätterte in meinen Kontakten. Ich suchte eine Frau, die sich jetzt bereit erklären würde, sich von mir besteigen zu lassen. Aber wer von denen würde das mit sich machen lassen?Zuerst blieb ich bei Jennifer hängen. Sie wollte mal was von mir. Ursprünglich nicht nur Sex, sondern sogar eine Beziehung. Ich hatte aber sowas von wenig Interesse an dieser Frau, dass ich sie noch nicht mal vögeln wollte. Sie war zwar nicht unbedingt hässlich, aber eben auch nicht schön. Was allerdings überhaupt ...
     gar nicht ging, war ihr Körperbau. Sie war sehr groß, hatte breite Schultern und einen fetten Arsch. Dazu kamen Titten, die für diese Proportionen viel zu klein waren. Leider hatte ich mal den Fehler begangen, im Suff mit ihr rumzufummeln. Von da an stieg sie mir hinterher und wollte eine Beziehung. Als sie merkte, dass das völlig ausgeschlossen ist, ging sie dazu über, mich mit ihren – für mich nicht vorhandenen – sexuellen Reizen zu verführen. Zumindest versuchte sie es. Aber sie hatte keine Chance! Als sie das nach Ewigkeiten dann auch irgendwann endlich mal checkte, gab sie schließlich auf.Jetzt aber stand ich so hilflos in meinem Wohnzimmer, dass ich ernsthaft in Erwägung zog, sie anzurufen. Nun hätte ich ihr die Gelegenheit geben können, sich zu beweisen. Aber ich haderte. Da mussten doch noch geilere Schnitten in meinen Kontakten zu finden sein! Also blätterte ich weiter. Bei Karen hielt ich erneut an – und überlegte. Dann kam mir eine Idee. Ich stellte mir vor, wie sie darauf reagieren würde – und rief sie dann an.Circa fünfzehn Minuten später stand ich auf einem kleinen Hinterhof und sah mich um. Er war auf allen Seiten von mal mehr und mal weniger hohen Gebäuden umgeben. Links sah ich am Hauseingang das Sc***d der Firma, für die Karen arbeitete. Auf der Frontseite stand vor der kompletten Rückwand eines Hauses eine Art Garage. Links von dieser Garage war eine kleine Lücke zu einem Maschendrahtzaun zu erkennen, der die Grenze zum Nachbargrundstück darstellte. Ein paar ...
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