1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    vorsichtig, mich in ihrem Hintern zu bewegen. Mit ihrer Hand an meinem Bauch kontrollierte sie meine Bewegungen, die sich mehr und mehr in Stöße verwandelten. Und sie wurden schnell wilder, denn ich war inzwischen hochgradig erregt. Ich hatte Kathrin bereits ausgiebig penetriert, sie kräftig gefickt – und nun spürte ich auch noch ihre enge Rosette um meinen Schaft! Ich merkte, wie es jetzt auch bei mir nicht mehr lange dauern würde. Umso intensiver wurden meine Stöße in ihr.„Sei vorsichtig!“, bat sie mich. Der Druck ihrer Hand an meinem Bauch würde stärker.„Hm hm“, murmelte ich eine Art von Zustimmung, versuchte aber weiterhin, mit jedem meiner Stöße tiefer in sie vorzudringen. Oder ich probierte, mit meiner Eichel ihren Hintereingang noch etwas mehr zu dehnen, indem ich meinen Schwanz soweit wie möglich aus ihrem Hintern herauszog, ohne das Arschloch jedoch zu verlassen. Auf das Dehnen reagierte sie aber nicht so sehr wie auf die Tiefe meiner Stöße. Im Nachhinein begriff ich dann auch, warum sie offenbar nicht so sehr auf Analficks steht: ihren Arsch zu dehnen bereitet ihr wohl keine Probleme – die Tiefe ist es, die sie als unangenehm empfindet. In diesem Augenblock aber war mir das völlig egal. Jetzt ging es nur noch darum, dass ich abspritze. Und zwar in ihren Arsch!Je mehr ich mich aber steigerte, umso mehr wich auch ihr Körper von mir weg. Und auch ihre Hand an meinem Bauch drückte immer stärker gegen mich. Es war wie ein Spiel, fast schon ein kleines Gerangel zwischen ...
     uns: ich wollte tiefer in sie hinein und sie noch kräftiger stoßen, sie dagegen wich zurück und versuchte, mich zusätzlich mit ihrer Hand an meinem Bauch zu kontrollieren. Da sie immer weiter von mir weg rückte, stieß ich kräftiger zu denn je und konnte so meinen Schwanz zu etwa zwei Dritteln in ihrem Arsch versenken. Ich spürte, wie Kathrin immer widerwilliger wurde. Allmählich fing sie an, sich regelrecht zu winden und machte mir mit ihrer Körpersprache ziemlich deutlich, dass es nun genug sei. Als sie dann auch noch ihren Kopf zu mir drehte und mich mit (schmerz)verzerrtem Gesicht ansah, war mir endgültig klar, dass sie offensichtlich keinen Spaß mehr hatte. Mit diversen „Sch “ und „Ah “ gab sie Schmerzlaute von sich, die inzwischen ihr Stöhnen vollkommen ersetzten. Ich kapierte, dass ich das nicht mehr lange mit ihr würde anstellen können.„Ich bin gleich soweit, Baby“, machte ich ihr deshalb Hoffnung, dass sie es bald geschafft haben würde. Ich war nun tatsächlich unmittelbar davor, abzuspritzen und fickte mich mit tiefen, kräftigen Stößen an meinen Orgasmus heran.Aber dann stieß ich wohl zu heftig zu! Kathrin schrie auf einmal auf und entzog sich mir sofort. Mein Schwanz ploppte aus ihr heraus und mein kurz bevor stehender Orgasmus krepierte umgehend!„Sag‘ mal, spinnst du?“, schrie sie mich an. „Das tat weh! Ich hatte dir doch gesagt, dass ich da nicht so drauf stehe. Und jetzt lass‘ ich dich schon machen und du nimmst überhaupt keine Rücksicht. Du solltest vorsichtig ...
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