1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    einen Auftrag à la Mrs. Smith erledigt. Was sollte das nur bedeuten?Später, als sie schon eine Weile im Loft lebte, sollte ich wiederholt erfahren, dass Laura zwei sehr verschiedene Seiten hat: eine, die absolut liebenswürdig und charmant ist und mit der sie wohl jeden Typen um den Finger wickeln kann; und eine andere, eine, die abweisendes, kaltes Desinteresse zeigt. Normalerweise würde mir diese zweite Seite überhaupt nicht gefallen. Aber ich lernte mit der Zeit, damit umzugehen und sie für mich sogar zu nutzen, denn sie bot einige Ansätze, um das Mädchen zu drangsalieren!Mit diesen Gedanken machte ich es mir recht bald in meinem Bett gemütlich und schlief trotz allem befriedigt ein, denn zwei der drei Plätze waren vergeben: und zwar an eine hübsche, blonde und mit einer schönen Oberweite ausgestattete Schwedin, die einen prima Optikfick abgibt und deren Arsch ich ficken darf; und an ein zierliches und schüchternes (so schien es zumindest) junges Mädchen mit kleinen Brüsten und niedlichem Hintern, die ich mir zurechtvögeln wollte.Doch auch Laura war keine 24 Stunden später schon wieder Vergangenheit – zumindest vorübergehend. Der Besuch von Kathrin stand unmittelbar bevor. Ich merkte, wie ich immer schneller einen Fick gedanklich abschließen musste, weil sich schon der nächste – und zwar mit einer anderen Frau – ankündigte.Auch Kathrin schien mir – ähnlich wie Laura – nicht die Hellste zu sein, zumindest was ihre schriftliche Verbalität betraf. Ihre Mails waren ...
     orthografisch nicht unbedingt sicher, und auch ihr Ausdruck ließ zu wünschen übrig. Die Art und Weise, wie sie mit mir kommunizierte, hinterließ bei mir überhaupt keinen bleibenden Eindruck. Während andere Mailchats, wie zum Beispiel die mit Karen oder Martha, für mich hocherotisch abliefen und bei denen ich das Gefühl hatte, dass zwischen mir und der Frau die Funken sprühten, war das bei Kathrin nicht im Ansatz so.Nicht sonderlich begeistert hatten mich auch ihre Kreuze im Fragebogen, denn sie hatte sie eher spärlich und an ziemlich „normalen“ Sexpraktiken gesetzt. Eigentlich fiel Kathrin allein damit schon durch mein Raster. Aber das war noch nicht alles, was mich nicht vom Stuhl riss. Denn auf ihrem Foto sah sie zwar recht ansehnlich aus, mehr aber leider auch nicht. Es gab eigentlich nur zwei schlagende Argumente, warum ich sie zu mir eingeladen hatte: und das waren ihre dicken Titten! Eine prachtvolle 80E hatte sie zu bieten. „Und zwar Natur!“, wie sie in einer Mail schrieb. Aber das war – zumindest bis zu unserem persönlichen Kennenlernen – leider auch das einzig Außergewöhnliche an ihr, denn ansonsten zeichnete sie sich durch nichts Weiteres besonders aus. Mit 175 Zentimetern war sie zwar relativ groß, aber schon ihre Figur war wieder durchschnittlich. Dass sie schlank war, konnte ich von ihrer Gewichtsangabe ableiten und auch auf ihrem Foto erkennen. Auf diesem trug sie einen relativ weiten Pullover, der aber wenigstens noch die Größe ihrer Titten prachtvoll erscheinen ließ. ...
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