Die Loft-WG
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
meiner Überlegungen, eine Sex-WG zu gründen, waren alle mehr oder weniger gut darüber informiert. Insbesondere meine männlichen Freunde interessierten sich aus natürlichen Gründen sehr für die Geschichten, die ich zum Besten gab. Ich konnte den leichten Anflug von Neid spüren, den sie mir entgegen brachten. Nicht, weil sie es mir nicht gönnten, nein, deshalb nicht, sondern eher, weil bestimmt jeder Mann schon einmal solche Fantasien hatte, ich aber in der glücklichen Lage war, sie auch umzusetzen.Umso mehr beglückwünschten mich die Männer zu meiner WG-Aktion, klopften mir anerkennend auf die Schulter und stießen prostend mit mir an, als ich erzählte, was mir in den letzten Tagen widerfahren war. Aber auch die Frauen hörten interessiert zu, auch sie mussten das ein oder andere Mal schmunzeln. Oder sie schüttelten ungläubig den Kopf, denn sie sahen diese Geschichte sicherlich auch eher aus der weiblichen Perspektive.Die Nacht floss dahin und wir wechselten die Themen. Ich spürte zunehmend, dass ich heute Abend keine Lust haben würde, ins Loft zurückzukehren. Stattdessen ging ich später in meine eigentliche Wohnung und schlief dort ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich noch immer einen nur geringen Drang, wieder ins Loft zurückzukehren. Ich fühlte mich wohl in meiner primären Wohnung, in der ich bis zu meinem Umzug gehaust hatte. Da sie mir ohnehin gehörte, ließ ich alles, wie es war, als ich meinen Hauptwohnsitz änderte, denn ich erwartete, dass ich ...
früher oder später hierhin wieder zurückkehren würde. Die Wohnung würde mir immer die Möglichkeit geben, mich zurückzuziehen, wenn mir die Tussen in meinem Loft mal auf die Nerven gehen würden. Hier könnte ich hin, wenn ich meine Ruhe will. Und die brauchte ich gerade.Denn die letzte Woche war außerordentlich erlebnisreich. Ich hatte in den vergangenen sieben Tagen fast täglich Sex mit einer anderen Frau, und alle waren auf ihre Art sehr unterschiedlich. Jeder Sex war es wert, ihn gehabt zu haben, aber nun hatte ich erst einmal genug. Nicht vom Sex, nein, das nicht, aber ich wollte mal ein wenig Zeit für mich allein sein und entspannen. Ich wollte rekapitulieren, was bislang geschehen war und was noch passieren musste. Ich fragte mich, ob ich soweit zufrieden war mit dem Stand meines Projekts, ob ich die richtigen Entscheidungen getroffen hatte oder ob ich etwas ändern sollte. Es stellten sich viele Fragen, die ich mir beantworten wollte. Ich musste in mich gehen und brauchte dafür meine Ruhe!Und so blieb ich auch den darauf folgenden Tag in der Wohnung. Sowohl Karen als auch Laura meldeten sich per SMS bei mir, ich aber vertröstete sie. Ich hatte keine Lust auf das Chaos im Loft. Die Beiden sollten sich erst mal richtig einrichten und vor allen Dingen auch kennenlernen. Aber ich war gespannt, wie sie miteinander umgehen würden, wenn ich wieder zurück bin.Viel Zeit zur Rekapitulation wurde mir aber nicht gelassen, denn am Nachmittag des ersten Tages in meiner alten Wohnung kam auf ...