Die Loft-WG
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
ja bestimmter sexueller Möglichkeiten beraubt! Und das wollte ich keinesfalls! Also war es unumgänglich und eine weitere Bedingung für ein Wohnen in meinem Heim, dass meine Nymphen bei Einzug und ab dann regelmäßig einen aktuellen Aidstest vorlegen mit negativem Ergebnis natürlich! Außerdem würde ich außer-WG-liche Enthaltsamkeit predigen. Nicht verlangen, das wäre zu viel. Ich bin zwar sexuell aktiv, aber womöglich drei Frauen mehrmals täglich zu befriedigen das traute ich mir dann doch nicht zu. Also durften sie schon mit anderen Typen (oder auch Frauen) vögeln, sollten aber trotzdem darauf achten, dass ich immer Vorrang haben würde!Um meinem erigierten Schwanz etwas Erholung zu gönnen, musste ich mich ablenken. Ich stand auf und verließ die Dachterrasse in Richtung meiner Küche, die sich im unteren Stockwerk befindet. Dort war es angenehm kühl. Ich machte mir einen Kaffee. Mein Schwanz beruhigte sich und erschlaffte. Aber meine Eier spürte ich nach wie vor! Ich hatte mir seit zwei Tagen keinen mehr runterholt, war aber, ob meiner Projekt-Aktivitäten und meiner Tagträume, dauergeil. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier jeden Moment platzen würden. Ich hätte meinen Schwanz nur ein paar Mal wichsen müssen und hätte heftigst abgespritzt.Ich sollte mir doch besser einen runterholen, bevor Karen kam! Es wäre wohl besser so. Was hätte ich für einen Eindruck hinterlassen, wenn es tatsächlich dazu käme, dass Karen mir an meinen Schwanz fasst, und ich vor lauter Geilheit ...
sofort abspritze? Ich erinnerte mich an ihre Aussage: würden sie ihr nicht ausreichend Befriedigung verschaffen. Ich war hin- und hergerissen, denn auf der anderen Seite liebte ich diesen Zustand der Dauergeilheit, der mir immer wieder sexuelle Gedankenspiele bescherte. Ich trank meinen Kaffee und lief unruhig im Wohnzimmer umher, denn innerlich hatte ich mich längst entschieden. Die Wichse musste raus! Nur so wäre ich im Gespräch mit Karen nicht völlig meinen Hormonen ausgeliefert.Jedes Mal, wenn ich kurz davor bin, mir eine Nutte zu bestellen, werde ich nervös. Bis heute ist mir schleierhaft, warum. Ich habe nicht gezählt, wie viele bezahlte Fotzen ich schon gefickt habe, aber es waren nicht wenige. So allmählich sollte sich doch eine gewisse Abgeklärtheit und Routine in dieser Angelegenheit einstellen. Aber nein, es war wie immer: ich war nervös.Ich ging wieder nach oben auf die Terrasse und öffnete mein Notebook. Dabei zündete ich mir die nächste Zigarette an, um mich etwas zu beruhigen. Auf einschlägigen Seiten im Netz suchte ich nach einer mir genehmen Prostituierten. Allen, die mein Interesse weckten, war gemeinsam, dass sie große Titten hatten. Wenn mir die Größe der Brüste von Frauen, mit denen ich unbezahlten Sex hatte, egal war, so mussten die Nutten, die ich ficken wollte, immer mindestens einen C-, besser noch D-Cup oder mehr haben. Wenn ich schon bezahle, dann auch für die Titten. Am meisten gefallen mir diejenigen Huren, die aussehen wie Pornosternchen. Ich hatte ...