Die Loft-WG
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
ich sachte anfing, mich in ihr zu bewegen, schauten wir uns tief in die Augen und küssten uns dabei. Ich sah dem Mädchen an, dass sie es nun genoss, die Nähe, die Wärme, die Zärtlichkeiten, den Sex. Laura schloss ihre Augen, als ich sie in behutsamen, aber bestimmten Stößen rhythmisch penetrierte. Ich übertrieb es nicht, weder in der Tiefe noch in der Schnelligkeit, denn ich hatte keine Ahnung, auf welche Art von Sex sie steht. Bis dato musste ich von Blümchensex ausgehen und der verträgt sich nun mal schlecht mit einer wilden, heftigen Fickerei! Ich hatte inzwischen ohnehin den Eindruck, dass es ihr so gefällt, wie es ist. Sie war aufgetaut, entspannt und genoss, wie ich es ihr besorgte. Also wechselte ich nicht die Position, sondern schlief mit dieser zarten 19-jährigen in der Missionarsstellung und versuchte, ihr meinen besten Blümchensex zu geben. Sie umarmte mich und zog mich an sich heran, ihr Unterleib drückte sich meinem entgegen, just in den Momenten, als ich in sie stieß, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und vereinnahmte meinen Körper. Laura atmete tief und stöhnte erregt.Aber ich konnte machen, was ich wollte sie kam nicht. Weder durch mein Fingern und mein Lecken vorhin, noch jetzt durch meinen Schwanz hatte sie ihren Orgasmus. Später sagte sie mir, dass sie durchaus Orgasmen habe. Aber sie hatte sich irgendwie so unentspannt gefühlt, sie konnte sich nicht wirklich fallenlassen. Ich dagegen stand kurz davor zu kommen. Als sie merkte, dass mein ...
Orgasmus unmittelbar bevorstand, hielt sie meinen Kopf, nahm ihn in ihre Hände, so dass wir uns tief in die Augen schauten. Dann kam ich und spritzte in sie hinein. Wir ließen unsere Blicke nicht voneinander ab; sie beobachtete mich sehr genau, als ich kam und ich sah ihr an, dass sie sich freute.Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen, sie umarmte mich fest, streichelte meinen Rücken, meinen Hintern, küsste mich und strahlte dabei übers ganze Gesicht. Trotz dem ich sie nicht zum Orgasmus gebracht hatte, schien sie zufrieden, wenn nicht glücklich.Als ich mich einigermaßen erholt hatte und wieder zu Kräften kam, widmete ich mich wieder Laura und streichelte über ihre Haut, bedeckte sie wieder und wieder mit Küssen und machte ihr Komplimente, wie schön es eben war, wie schön sie ist.. Wie ein kleines Mädchen freute sie sich darüber und lächelte verlegen, fragte ungläubig nach, um sich eine zusätzliche Bestätigung zu holen.Nach unserem Sex änderte sich die Stimmung schlagartig. Laura war wie verwandelt. Endlich war sie aufgetaut. Sie musste unheimlich angespannt gewesen sein. Mir kam der Gedanke, dass sie sich vielleicht deshalb die ganze Zeit so extrem zurückhaltend (und launisch), verhalten hatte, weil sie einziehen wollte, weil sie hier war, um mich zu überzeugen, dass es eine gute Entscheidung wäre, sie bei mir wohnen zu lassen; sie aber war viel zu schüchtern, viel zu angespannt und unsicher, um mir das deutlich zu zeigen oder gar zu sagen. Doch nun blühte sie regelrecht auf. Wir ...