1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    sie.„Ach, na komm, Laura!“, fing ich an die Geduld zu verlieren. „Jetzt sag‘ mir bitte nicht, dass du keinen Plan hast, worum es hier geht! Immerhin hab‘ ich dich zu diesem Thema angeschrieben, wir haben zu diesem Thema telefoniert und zu diesem Thema habe ich dich auch eingeladen!“Ich hielt inne, Laura sagte nichts.„Und selbst wenn es so wäre, wie du sagst“, fuhr ich fort, „selbst wenn ich mich so missverständlich ausgedrückt hätte, dass dir nicht klar sein konnte, worum es hier geht, dann thematisiere ich das eben jetzt!“Wieder machte ich eine Pause. Laura schaute weiter auf die Liege. Ich versuchte, meine Stimme zu senken.„Schau mal “, sagte ich ruhig und legte meine Hand auf ihr Knie. Sie hob ihren Blick, schaute erst auf meine Hand und danach in mein Gesicht.„Ich weiß, dass du deswegen hier bist. Und das ist ja auch völlig okay! Ich freu‘ mich auch sehr darüber! Und würde mir total wünschen, dass du einziehst!“Ich fügte eine weitere Pause an.„Gefällt dir die Wohnung?“Laura nickte zögerlich.„Und es ist doch so, dass wir uns mögen oder uns zumindest sympathisch sind, oder?“Wieder nickte sie.„Also? Kannst du dir vorstellen, einzuziehen?“Sie sagte nichts.„Laura?“Nichts.„Laura?“Wieder nichts.„Na, komm schon!“ Ich merkte, wie ich wieder ungehaltener wurde. „Sag was! Sonst wird mir das zu albern hier!“„Jahaa! Was denn?!“, platzte es auf einmal genervt aus ihr heraus. Mit eindringlichem Blick schaute sie mich an.Völlig verdattert ob ihrer so plötzlich aufbrausenden Art zog ich ...
     erstaunt meine Hand zurück, fing mich aber auch schnell wieder.„Würdest du gern einziehen?“„Jahaa!“, schrie sie wieder.„Hey! Nicht in dem Ton, Schätzchen! Okay?!“, konterte ich und versuchte, meine Stimme trotzdem wieder zu beruhigen. „Also nochmal: würdest du einziehen?“Sie senkte ihren Blick wieder auf die Liege und nickte.„Ja “, sagte sie dann leise.Ich antwortete nicht sofort, sondern nahm ihr und mein Glas, stand auf und ging Richtung Bar, um uns neue Drinks zu mixen. Ich wollte das eben Gesagte, ihre Zustimmung, erst mal wirken lassen. Außerdem machte ich mir Gedanken über ihr Temperament. Sollte sie am Ende doch nicht das schüchterne Rehlein sein, dass ich in ihr vermutete? Hatte sie einen kleinen Teufel in sich? Auf jeden Fall, so dachte ich, würde sie bestimmt keine Einfache werden. Ihr plötzlicher Gefühlsausbruch ließ mich fragen, warum sie so aufbrausend reagierte.Zurück an der Liege gab ich Laura das Getränk und zündete mir eine Zigarette an, sie tat es mir gleich. Zusammen rauchten wir.„Geht’s dir gut?“, fragte ich.Sie nickte. Es entstand Schweigen. Trotz dem dieses Schweigen langsam aber sicher drohte, unangenehm zu werden, unterbrach ich es nicht, weil ich überlegte, wie ich nun am besten weiter vorgehen sollte. Nach einer Weile entschied ich, dass ich mich weiter vorwagen sollte.„Ich möchte gern mit dir schlafen, Laura!“, sagte ich plötzlich in einem fast schon sachlichen Ton.Sie schaute mich verdattert an.„Wie? Jetzt?“„Ja, klar! Warum nicht? Irgendwie hab‘ ich ...
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