Die Loft-WG
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
sich nicht auf meine Anzeige beworben, sondern ich sie darauf angesprochen hatte. Ich fing an mir auszumalen, wie ich später mit Laura irgendwo sitzen würde und wir zusammen den Fragebogen ausfüllen, so dass mir immer klarer werden würde, was ich mit der Kleinen alles anstellen könnte. Ich wollte unbedingt in ihr hoffentlich noch jungfräuliches Arschloch. Warum bin ich nur so analfixiert?, fragte ich mich. Ich spürte meinen Schwanz in der Hose und wurde geil auf Laura! Ich musste sie einfach überzeugen! Überzeugen, einzuziehen, überzeugen, dass ich sie in ihren süßen Mädchenhintern ficken darf! Und wenn ich sie erstmal so weit hätte, dass wir das im Vertrag festhalten, dann hätte ich sie in der Hand! Ich bemerkte, wie mich der Gedanke immer mehr faszinierte, Laura meinen sexuellen Willen aufzuzwingen.Lange konnte ich mich diesen Vorstellungen allerdings nicht widmen denn ich hatte ja Besuch vom Objekt meiner Begierde! Wir waren inzwischen auf der Terrasse angekommen. Hier erreichte Lauras Staunen dann den Höhepunkt. Am liebsten wäre sie sofort in den Pool gesprungen ich bot ihr an, genau das zu tun, aber sie lehnte ab.Nee, nee, lass mal, sagte sie nur. "Ich hab' ja keine Badesachen dabei."Hey, du kannst da ja auch nackt rein!, meinte ich darauf und grinste sie an.Nee, nee, danke!, grinste sie zurück.Ich überlegte kurz, sie hinein zu stoßen, ließ es aber. Mit so etwas kann man Frauen ja in eine plötzlich umschlagende, schlechte Laune versetzen. ...
Stattdessen mixte ich uns beiden einen Drink, um danach zusammen mit ihr, aber eher förmlich und mit deutlichem Abstand zueinander, auf der Loungeliege Platz zu nehmen. Laura saß im Schneidersitz, ihr kurzes, rosa-schwarz kariertes Röckchen rutschte hoch, bedeckte aber noch ihre Blöße. Aus einem anderen Winkel hätte ich vielleicht einen Blick in ihren Schritt erhaschen können. Wieder spürte ich meinen Schwanz. So aber wie wir saßen, war das leider nicht möglich. Was mir auffiel, war, dass Lauras Kleidung recht billig und ziemlich nuttig aussah. Über ihrem Röckchen trug sie ein einfaches, violett-farbenes Spaghetti-Top, darunter erkannte ich die in etwas hellerem violett gehaltenen Träger ihres BHs. Ihre Füße steckten in völlig stilfreien, weißen Sandalen. Sie machte auf mich, was ihre Kleidung betraf, einen bemühten Eindruck: sie versuchte, sich modisch und sexy zu kleiden, es sah aber alles aus wie gewollt, nicht wie gekonnt.Zunächst verfielen wir in Smalltalk, denn ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sofort das Thema auf mein WG Projekt lenken. Ich musste erstmal ein paar Hintergrundinformationen über Laura und ihr Leben sammeln denn die waren wichtig für meine Einschätzung, wie ich mit ihr umgehen könnte.Laura ist, und da hatte mich meine Erinnerung nicht getäuscht, tatsächlich Frisör-Azubi. Keine vierhundert Euro verdient sie im Monat; und weil das so wenig ist und sie auf Grund ihrer verkorksten Beziehung zu ihren Eltern schon ausgezogen war und eine ...